1. Auf Studienfahrt, Tag 8 und Ende


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: Anal Schwule Autor: Michi-Fun-HH

    ... beulte sich mächtig, so dass man sogar die Eichel sah, die durch den dünnen Stoff sich abbildete. Peter hatte einen guten Geschmack, was die Kerle anging. Alle drei waren hübsch, die Gesichter kantig, die Körper muskulös und gut durchtrainiert, in engen Badehosen ihr Gemächt zur Schau stellend. Und alle in äußerst erotischen Posen. Die Männer waren fast zum Greifen, so gut waren die Bilder. Und sie turnten an. Mich zumindest, denn in meiner Hose bewegte sich mein Johannes, wurde groß und größer. „Welche Bilder findest Du den gut? Fragte mich Peter. Ich blätterte, bis ich auf für mich geil aussehende und mich anmachende Fotos traf. „Den ich finde ich geil.“ Ich zeigte ihm ein Bild mit einem sportlichen Mann, der nichts weiter trug als eine enge weiße Unterhose. Dadurch, dass er vor einem dunklen, ja fast schwarzen Hintergrund aufgenommen worden war, waren die Kontraste hervorragend. Sein Körper zeichnet sich gut ab. Und in der Unterhose hatte er einen steifen Schwanz. „Oder das Bild. Das finde ich auch ganz geil.“ Dieses Bild zeigte einen jungen Burschen in einem Schwimmbecken, wie er auf einem aufblasbaren Sessel saß. Der Bursche war dunkelhaarig und gebräunt. Er war zwar nicht sehr sportlich, aber in der nassen Unterhose hatte er ein mächtiges voll ausgefahrenes Rohr. Er wirkte so lebendig, dass ich ganz in Gedanken mit den Fingern über das Bild strich, insbesondere den dort abgebildeten Schwanz nachzeichnete. Peter guckte mir dabei über die Schultern und grunzte nur ...
    ... zustimmend. „Oder, das Bild hier finde ich richtig scharf. Das macht mich richtig an.“ Jetzt zeigte ich auf ein Foto, in dem ein dunkelblonder Mann, bekleidet nur mit einer schwarzen Unterhose, auf einem schwarzen Sofa saß. Die Unterhose verdeckte nichts, denn er hatte den Bund seiner Unterhose unter seine Eier geklemmt und hielt ein Prachtrohr in der Hand. Und was für ein Rohr, groß und mächtig und dick. Eines, was einen richtig ausfüllt und mit dem man eine Menge Spaß haben konnte. „guck dir mal diesen Schwanz an. Ist der nicht richtig groß?“ fragte ich Peter. „Na ja, das stimmt. Aber mit meinem kann der nicht mithalten.“ Ich klappte den Bildband zu und drehte mich fragend zu Peter um.
    
    „Das will ich sehen. Das glaube ich Dir nicht“ kam es spontan über meine Lippen heraus. Ich selber war darüber erschrocken. Ich sagte das, ohne weiter nachzudenken. Das wird wohl das Ende meines Stöberns sein, ging es mir durch den Kopf. Und dem war auch so, nur anders, als ich mir vorgestellt habe. „Dann pass mal gut auf. Ich beweise es Dir.“ Mit diesen Worten fing Peter an, sich auszuziehen. Zuerst die Schürze. Dann zog er das Hemd aus der Hose und knöpfte es langsam auf, bis er es ausziehen konnte. Zum Vorschein kam ein tierisch geiler durchtrainierter muskulöser Oberkörper, auf dem kein Härchen sichtbar war. Seine Schulter- und Nackenmuskel waren ebenfalls gut ausgebildet. Seine Haut war durch reichlich Sonne gebräunt und hatte eine bronzene Farbe. Auf seinen geilen Titten saßen große dunkle ...
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