1. Auf Studienfahrt, Tag 8 und Ende


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: Anal Schwule Autor: Michi-Fun-HH

    ... Brustwarzen. Als nächstes folgten die Schuhe und Socken. Dann fing er an, seine Jeans aufzuknöpfen. Ich konnte eine gewaltige Beule sehen und etwas, was sich an seinem Unterschenkel entlang schlängelte. Das kann doch nicht war sein. Soll das sein Schwanz sein. Mit leichten ruckartigen Bewegungen zog er die Jeans Zentimeter für Zentimeter herunter. Er trug weite Boxershorts, die durch sein hartes Gemächt ein Zelt bildete. Als die Jeans auf den Füssen war, stieg er heraus. Seine Schenkel waren ebenfalls mit Muskeln besetzt. Zwei stramme Säulen, auf dem sein Körper ruhte. Die Oberschenkel massiv und nach untern hin verjüngend. Ein durch und durch trainierter Athlet, ein ganzer Kerl, ohne auch nur ein Gramm Fett zuviel, stand vor mir. Eine Augenweide. Hatte ich bisher nur durch die Bilder einen Harten, so wurde das jetzt durch dieses lebendige Abbild eines Modellsportlers unterstützt. Mit lasziven Bewegungen fing er an, seine Shorts auszuziehen. Mit den Fingern umfasste er den Bund und zog sie herunter. Dabei beugte er sich mit seinem Oberkörper nach vorn, trat aus den Shorts heraus und hielt sie sich vor sein Gemächt. War ja besser als jede Stripshow. „Nun guck genau hin“ mit diesen Worten warf er mir die Shorts zu, die ich auffing und stellte sich gerade hin. Seine Hände ruhten auf seiner Hüfte, und was sich mir zwischen seinen Schenkeln entgegenstreckte, war tatsächlich ein Hammer. Ein Schwanz, wie ich ihn noch nicht erlebt habe. Mindestens 25 Zentimeter lang und 6 ...
    ... Zentimeter dick. Die Eichel war sogar noch dicker. Sie war fleischig und thronte auf diesem mächtigen Stamm. Dunkelrot, ins Violette gehend war die Farbe. Ein so großes Gerät konnte schon durch sein Gewicht nicht nach oben zeigen. Es stand waagerecht von seinem Körper ab. Mit offenem Mund staunte ich nur, meine Augen schienen den Schädel verlassen zu wollen. Ich war sprachlos-
    
    „Nun will ich aber auch Deinen mal sehen“ forderte Peter mich auf, mich auszuziehen. Wesentlich uneleganter als er zog ich mich aus. Ich konnte es kaum erwarten, meinen dicken Knüppel aus der Hose zu befreien. Nackt wie Gott uns schuf standen wir uns gegenüber. Peter kam auf mich zu, bis sein Gerät meinen Schwanz berührte. Meiner sah gegen seinen echt klein aus, obwohl ich auch einiges zu bieten habe. Während sich bei mir auf der Eichelspitze schon Vorsaft sammelte, war seine Eichel trocken, die Haut spannte um den Kopf. „Fass ruhig an, wenn du willst.“ Klar wollte ich. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, groß und schwer war der. Ich betastete ihn, noch ganz ungläubig. Fette Adern liefen um den Stamm. Sein Sack war ebenfalls groß und schwer. Dann umschloss ich mit beiden Händen diese Bruchtwumme. Die Eichel schmiegte sich heiß in meine Handfläche, der Schaft pulsierte. „Du läufst ja aus“ sagte Peter und umfasste ebenfalls meine durch den Vorsaft glitschige Eichel. Eine ganze Zeitlang betasteten wir uns stillschweigend. Dann konnte ich nicht mehr. „Darf ich?“ Schaute ich ihn fragend an, und kniete mich schon ...
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