Auf Studienfahrt, Tag 8 und Ende
Datum: 01.12.2021,
Kategorien:
Anal
Schwule
Autor: Michi-Fun-HH
... hin. Nun sah ich den Gegenstand meiner Begierde direkt vor Augen, nur wenige Zentimeter entfernt. Mit der Zunge leckte ich vorsichtig über die Eichel. Dieses Gerät sollte ich blasen? Nein, wollte ich blasen. Ich machte meinen Mund weit auf und stülpte die Lippen über diese große Eichel. Sie füllte fast meinen gesamten Mund aus. Heiß pochte sie. Mit beiden Händen umgriff ich den Stamm und fing an, zu blasen und ihn zu wichsen. Ich war im Himmel der Glückseligkeit. Mein Schwanz stand hoch erhobenen Hauptes und klatschte gegen meinen Bauch. Der Saft lief nur so heraus, am Stamm entlang. Und auch aus dem Schwanz von Peter kam nun ein wenig Vorsaft, leicht salzig. Seine Hände umfassten meinen Kopf und drückten ihn auf sein Gerät. Die Eichel berührte meine Kehle, ich fing an zu husten, musste mich erstmal daran gewöhnen. Ich bekam diesen fetten Prügel nur zu einem Drittel in meine wirklich willige Maulvotze. Mehr ging einfach nicht. Und auch ein Kehlenfick nicht, dazu war er einfach zu dick. Je mehr ich ihn wichste und blies, desto größer schien er mir. So als wenn dieses Prachtstück noch weiter wachsen würde. Mit einer Hand nahm ich nun von meinem Schwanz Vorsaft auf und verteilte ihn auf mein Arschloch. Denn dieses Gerät wollte ich haben, wollte ich spüren, und zwar tief in mir.
Schon der Gedanke daran zog ein angenehmes Schaudern nach sich. Ich schmierte meine Rosette ein, feucht und glitschig war sie. Ich war bereit, diesen Prügel aufzunehmen, zumindest es zu versuchen. ...
... Ich spukte auf meine Hand und rieb den Schwanz ein. Dann stand ich auf, ging zum Tisch und schob ein paar Bücher zur Seite. Rücklings legte ich mich auf den Tisch. Mit den Händen in den Kniekehlen zog ich die Beine an mich und spreizte sie, soweit ich konnte. Voller Erwartung stöhnte ich „Komm, ich will dich in mir spüren.“ Peter kam und hockte sich erstmal hin. Mit seiner Zunge fuhr er durch meinen Arschkanal, schmierte mein enges Loch mit seiner Spucke ein. Dann dehnte er mein Loch, indem er einen Finger nach dem anderen hineinstieß. Der Schließmuskel lockerte sich. Mit beiden Händen zog er mein Loch auseinander, bis er die rosige Schleimhaut sehen konnte. Dann stand er auf. Er setzte seine Eichel an mein Loch. „entspann dich, atme tief durch, dann klappt das schon“ forderte Peter mich auf. Seine Eichel presste auf mein Loch, der Anus öffnete sich und umschloss die Eichel zur Hälfte. Er fing an, stärker zu drücken, kam jedoch nicht weit. Er zog seinen Schwanz wieder zurück, fing erneut an, Und wieder umstülpte meine Rosette seine Eichel, zumindest zur Hälfte. Wieder drückte er. Ich unterstützte ihn, in dem ich mein Becken gegen sine Hüfte drückte. Ich wollte diesen Schwanz in mir haben. Jetzt war seine Eichel ganz drin, und wieder ging nichts mehr. „Warte, ich will mich auf dich setzen. Dann müsste s besser klappen.“ Er zog sich zurück. Ich stand auf und machte ihm Platz. Nun lag er auf dem Tisch, mit seinem Schwanz in beiden Händen winkte er mir, hielt ihn aufgerichtet. Ich ...