1. Evilon - Kapitel 1 - Teil 4


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: CMNF Autor: sirvival

    ... erwarten kann. Nicole öffnete die Tür. Nackt. Ich habe auch nichts anderes erwartet. Sie strahlte im ganzen Gesicht als sie mich sah und nahm mich sofort in den Arm. „Schön das du wieder da bist. Darf ich dich ausziehen?“ „Nichts lieber als das, ich kann es kaum erwarten.“ freute ich mich und schon zog sie mir das Kleid über den Kopf. Dann erst schloss sie die Haustür und hängte das Kleid an die Garderobe. Derweil hatte ich meine Schuhe abgestreift und ebenfalls in die Garderobe gestellt. Wir blickten uns an und strahlten um die Wette. „Markus wartet im Wohnzimmer auf dich. Er möchte mit dir sprechen. Alleine. Sag ihm, dass ich im Schlafzimmer bin und warte.“ sagte Nicole und lächelte wissen. Ich nickte und ging rüber. Er saß am Schreibtisch und telefonierte gerade. Beiläufig winkte er sich zu sich, ohne sich aber von mir sonderlich ablenken zu lassen. Er machte sporadisch Notizen, und blickte zwischendurch konzentriert auf den Bildschirm. Es ging um irgendwas technisches. Ich verstand nicht viel. Vor dem Schreibtisch stand ein ungewöhnlich großer Hocker, bezogen mit schwerem Leder. Ich setzte mich und versuchte dabei keinen Lärm zu machen. Ich wartete. Doch das Telefongespräch zog sich. Wie er mich wohl sah aus seiner Perspektive, so ganz nackt. Bestimmt würde er sich meine intimsten Stellen anschauen wollen. ich öffnete meine Schenkel, weit, so weit wie ich konnte, nahm meine Arme nach hinten und stütze mich mit ihnen auf dem Hocker ab und lehnte mich zurück. Willig ...
    ... präsentierte ich ihm meine Spalte. Ich lächelte ihn an. Ich genoss seine Blicke die ziellos über alle Stellen meines Körper wanderten. „Ok, dann machen wir das so. Wir sehen uns dann nächste Woche. Bis dahin schönes Wochenende. Ja mach ich. Auf Wiederhören.“ hörte ich ihn sagen. Dann: Stille. Er sah mich einfach nur an. Irgendwann taten die Arme weh. Ich legte mich jetzt ohne etwas zu sagen auf den Rücken und schloss die Augen. Ich merkte wie ich feucht wurde. Sehr feucht. Ich griff meine Hände und zog meine Schamlippen auseinander. Er sollte sehen, wie geil ich bin, wie nass es mich macht hier vor vor ihm zu liegen. „Nicole hat mir schon von Deiner exhibitionistischen Veranlagung erzählt.“ sagte er in einer sehr beruhigenden Art. „Danke, dass ich sie hier ausleben darf.“ erwiderte ich höflich. „Warum bist du hier? Was willst du?“ fragt er dann. Und diese Frage hatte eher etwas grundsätzliches, etwas sehr elementares. „Na meine Lust am nackt sein ausleben.“ gab ich zur Antwort. „Das meine ich nicht. Die Frage ist, was willst du damit erreichen? Was bezwecken?“ hackte er nach. „Ich bin gerne nackt, ich zeige mich gerne, schon immer war das so. Ich denke ich möchte Aufmerksamkeit, Beachtung, vielleicht sogar Bewunderung. Eigentlich suche ich Selbstbestätigung. Irgendwie suchen das glaube ich alle Frauen auf die eine oder andere Art und Weise. Für mich begann es als Kind mit Mutproben. Ich war nackt im Wald. Lief dort nackt umher. Wollte mir beweisen, dass ich es mir traue und ich ...
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