1. Evilon - Kapitel 1 - Teil 4


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: CMNF Autor: sirvival

    ... glaube ich habe mir noch nie so viel Mühe gegeben einen Schwanz so gut zu blasen und oral zu verwöhnen wie heute. Es sollte nie aufhören. Am liebsten hätte ich ihn immer in meinem Mund gehabt. Irgendwann spürte ich aber das seine Erregtheit stieg. Das sein Gemächt noch härter und praller wurde. Ohne Ankündigung schoss er sein Sperma in mich hinein. Schub um Schub. Endlich. Sein heißes Sperma füllte meine Mundhöhle, ich war glücklich. Erfüllt von Sperma und mehr noch von durchdringender Glückseligkeit. Ich erhob mich und drehte mich zu Nicole. Jetzt wollte ich ihr zeigen wie meine Zunge mit seinem Sperma spielte. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet Griff sie mit ihren Händen meinen Kopf und zog ihn zu sich, küsste mich. Ihre Zunge drang dabei tief in mein Mund unsere Zungen tanzten in seinem Samen. Ich griff um ihre Hüften, presste sie zu mir. Eine nicht enden wollende Umarmung zweier nackter Frauen vor einem angezogenen Mann buhlten spielerisch um sein Ejakulat in einem ebenso nicht enden wollendem Zungenkuss. Herrlich.
    
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    Der Wecker klingelte. Unsanft wurde ich aus wilden Träumen gerissen. 6:30 leuchtete schrill in meine Augen ein wilder Weckton schrillte in meine Ohren. Dann meldete sich auch zu allem Überfluss mein Handy und meinte, dass es Zeit zum Aufstehen sei. Montag. Die Arbeit ruft. Müde quäle ich mich aus dem Bett. Im Badezimmer sah ich mich im Spiegel an. Was bist du doch für eine verfickte Schlampe dachte ich so bei mir. Das Spiegelbild sah mich sanft ...
    ... lächelnd an. Ich war glücklich und sehr zufrieden.
    
    Der Alltag hatte mich schnell wieder. Der Stress auf der Arbeit hatte keineswegs nachgelassen. Eine schwierige Telefonkonferenz folgte nervigen Meetings und dazwischen wollte der Papierstapel abgearbeitet werden und unzählige unbeantwortete E-Mails. Das hieß Überstunden.
    
    Von Nicole und Markus hörte ich tagelang nichts mehr. Einzig seine Worte zur Verabschiedung, er würde sich freuen, wenn ich nächstes Wochenende sein Haus mit meiner Nacktheit schmücken und sie mit meiner Anwesenheit beglücken würde, hallten in meiner Erinnerung nach. Und jedes mal, wenn ich daran dachte lief mir ein kalter aber wohliger Schauer über den Rücken. Ließen mich diese Worte in absoluter Gewissheit dort willkommen zu sein und nackt sein zu dürfen, jedoch in völliger Ungewissheit darüber was alles dann dort passieren würde.
    
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    So, der Freitag wäre auch geschafft. Ich lief schnurstracks zum Auto und ließ die Bürotür hinter mir. Ebenso alle Hektik und Sorgen des Alltags. Bin jetzt auf dem Weg zu Markus und Nicole. Voller Vorfreude und Erwartungen. Zuhause habe ich nur ein kurzes Sommerkleid übergeworfen. Ich werde es ja eh gleich ausziehen. Eigentlich hätte ich auch gleich nackt zu ihnen fahren können, aber dazu brauche ich wohl noch den einen oder anderen Schubser.
    
    Ich parke am Straßenrand. Hach, endlich da. Aufgeregt gehe ich zur Haustür und klingele. Es dauert eine kleine Weile, vielleicht kam es mir auch nur so vor weil ich einfach nicht ...
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