1. Evilon - Kapitel 1 - Teil 4


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: CMNF Autor: sirvival

    ... Urin. Nicole selber füllte dann das Glas ganz auf. „Wenn sie noch etwas brauchen, ich stehe ihnen zur Verfügung.“ sagte sie noch ging zu Markus, kniete sich neben ihn und legte ihre Hände mit den Handinnenseiten nach oben auf ihre gespreizten Schenkel und öffnete ihren Mund. Wie schön sie so wirkte. Sehr erhaben und sehr erotisch, richtig verführerisch. Was mich gerade an dieser Szene am meisten verwunderte ist, dass es mich gar nicht schockierte, das der eine Gast Nicoles Natursekt trinkt als wäre es ein guter Wein. Jetzt viel mir wieder ein wozu mich Markus eingeladen hatte. Ich sollte mich nackt und obszön vor ihnen präsentieren. Ja. ich habe es als Einladung verstanden, nicht als Wusch und auch nicht als Befehl. Und dieser Einladung wollte ich nachkommen, unbedingt. Und geil war ich auch. Ich beschloss mich erst einmal selber zu befriedigen. Einen Orgasmus konnte ich jetzt gut brauchen. Die Befriedigung von gerade hatte sich längst schon wieder verflüchtigt in unstillbare Geilheit gewandelt. Ich legte mich wieder auf den Hocker, diesmal mit den geöffneten Schenkeln zur Skatgruppe und fingerte mich so wild, wie ich mich schon lange nicht mehr gefingert hatte. Ich wollte auch nicht mehr mein Stöhnen zurück halten und so stöhnte ich meine Wollust in die Herrenrunde.
    
    „Um was wollen wir heute eigentlich spielen“ wollte der eine wissen. „Spielen wir wieder um eine Nacht mit deiner Frau? Oder begleitet sie den Gewinner wieder in den Swingerclub? Oder hat jemand eine bessere ...
    ... Idee?“ fragte der fülligere von den Beiden Männern. „Können wir auch um deinen Gast spielen? meinte der andere. „Der Gewinner erhält meine Frau für die nächsten vollen 24 Stunden zur freien Verfügung. Sie steht nicht zur Debatte, sie ist eine freie Frau und entscheidet alles für sich.“ warf Markus ein. „So, du teilst aus.“
    
    Der Spieleabend nahm seinen Lauf. Re, Contra Lachen, sich zuprosten. Eine illustre Herrenrunde. Und immer wieder die gierigen und lüsternden Blicke der Männer während ich mich hier auf dem Hocker räkelte, mir die Schamlippen auseinander zog sie ihnen willig präsentierte und so offen wie es ging. Wie ich nackt mich ihnen darbot. Ihnen meine intimsten Stellen präsentierte. Und je mehr ich das tat umso wohler fühlte ich mich dabei. es machte richtig Spaß die Männer aufzugeilen und ihre Geilheit geilte mich auf wie wohl selten in meinem Leben. Sie sahen mir dabei gerne zu, wie ich bemerkte, Wie ich ihnen meinen Arsch entgegenstreckte, die Arschbacken dabei weit auseinanderzog wie sie es in billigen Pornos immer machen. Sie sollen mich so sehen. Ich will, das sie mich so sehen. Sie sollen sehen wie ich mich immer wieder selbst befingere. Aber eigentlich wollte ich befingert werden. Sollte ich zu den Herren gehen? Sollte ich das wirklich wagen. Ich hatte in einem Film aus den Achtzigern auch mal gesehen dass Frauen den Alkohol aus ihrem Mund in denen der Herren liefen ließen. die Szene fiel mir gerade wieder ein. Und die Worte das ich mich überwinden sollte. ...
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