Verabredung mit einem Pornostar
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Grosse Titten,
Autor: elektroschamane
... hatte. Der schleimige Spritze auf ihrem Hals lief langsam rechts und links herunter, die auf ihren Brüsten und ihrem Bauch blieben liegen.
Lisa begann zu kichern. "Oh ja, Du bist definitiv für einen Liveauftritt geeignet", gackerte sie und zog mich an sich für einen weiteren tiefen, süßen Zungenkuß. Dabei glitschte ich auf meinem eigenen Samen auf ihrem Körper herum, bevor ich von ihr abstieg und sie sich an mich knuddelte. Erschöpft zogen wir die Bettdecke über unsere Körper und schliefen ein.
Am nächsten Morgen wachte ich aus Gewohnheit recht früh auf. Lisa schlief noch und so konnte ich eine Weile ihre großartigen Titten bewundern, doch recht bald nach mir erwachte auch sie, reckte und streckte sich.
"Guten Morgen", sagte ich und sie strahlte mich als Antwort an, legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich für einen langen Kuß an sich. Ich konnte den Druck ihrer Brüste an meinem Körper spüren. "Heute Abend ist mein letzter Auftritt, morgen fliege ich zurück", sagte sie. "Hast Du Lust zu meinem letzten Auftritt mitzukommen?", fragte sie und sah mich erwartungsvoll an. "Nun, wenn ich morgen einen Zug zwischen sechs und halb sieben nehme komme ich sogar noch pünktlich zur Arbeit", scherzte ich. "Also abgemacht"; nagelte Lisa mich fest und sah mich mit einem zweideutigen Lächeln an, "ich habe da nämlich so eine Idee...".
Dumpf und rhythmisch dröhnten die Bässe in dem Stripclub, in dem Lisa ihren Abschiedsauftritt hatte. Die Autogrammstunde war lange vorbei und ...
... ihr letzter Strip, dem ich von meinem Platz hinter der Bühne aus zusah, näherte sich dem Ende. Für dieses Ende hatte sie sich etwas Besonderes einfallen lassen.
Ihre letzten Hüllen waren gefallen und nun hielt sie sich an der chromglänzenden Stange fest, tat so als ob sie diese ableckte und sie sich an einem aufregenden Männerkörper festhielt, nahm sie dann zwischen die Schenkel und bewegte sich so, als ob sie es mit diesem virtuellen Mann im Stehen treiben würde. Ihre Bewegungen wurden schließlich langsamer, sie warf den Kopf zurück, so als ob sie einen Orgasmus hätte. Mein Schwengel war in Erwartung auf das Kommende ganz geschwollen und pochte. Dann ging sie in die Knie, umschloß mit ihren Mordstitten die Stange, so als ob sie die Männlichkeit ihres unsichtbaren Liebhabers nun mit einem Tittenfick fertigmachen wollte.
Normalerweise nahm sie bei diesem Auftritt nun eine Flasche Gleitgel und spritzte sich stoßweise eine Ladung davon auf ihre Brüste, um den Samenerguß zu symbolisieren. Doch diesmal hatte sie mit dem Gleitgel schon etwas Anderes gemacht, den nun war die Überraschung geplant, und der virtuelle Tittenfick war ein Zeichen- für mich.
Ich betrat von meinem Platz aus die Bühne, nur mit dem dünnen, schwarzen Bademantel bekleidet, den sie sonst selbst trug, der aber dank ihrer beachtlichen Oberweite auch mir einigermaßen paßte. Ich trat an die Stange heran, die nun zwischen uns stand, und Lisa legte mir erst einen, dann ihren zweiten Arm auf die Schulter. Ich ...