Verabredung mit einem Pornostar
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Grosse Titten,
Autor: elektroschamane
... richtig Lust habe?", raunte sie, während sie mir tief in die Augen blickte. Ich konnte es mir vorstellen.
Das Hotelbett knarrte heftig unter unseren heftigen Stößen. Ich spürte Lisas Fersen in meinen Kniekehlen, als ich zwischen ihren prachtvollen Schenkeln lag. Eine Hand hatte sie in meinen Nacken gelegt, die andere ruhte auf meinem Po. Ich hatte meine Hand unter ihren Rücken gelegt und zog ihren Leib und ihre Prachttitten fest an mich, mit der Anderen hatte ich ihren Hintern gegriffen, so daß sie meinem Schwanz nicht entkommen konnte, auch wenn sie es gewollt hätte. Leidenschaftlich stieß sie mir ihre Möse entgegen.
Abwechselnd bewegte ich mich schneller oder langsamer in ihr, dann etwas tiefer oder ließ mein Becken kreisen. Lisa stöhnte und keuchte, ihre Finger krallten sich in mein Hinterteil, wenn sie es fester wollte oder massierte mich knetend. Gerne folgte ich diesen Regieanweisungen, denn nun konnte ich es viel länger in ihr aushalten, auch wenn ich mich dazu konzentrieren mußte. Ich versuchte an die Arbeit zu denken, die mich morgen in meinem Büro erwarten würde, aber das gelang mir in meiner höchst lustvollen Situation nur unvollständig.
Als Lisa Lipps mich wieder in ihr Hotelzimmer bugsiert hatte fackelte sie nicht lange, nach wenigen Minuten lagen wir schon in ihrem Bett. Meine Kleidung riß sie mir beinahe vom Leib und preßte ihre üppigen Lippen auf meine, drängte ihre Zunge in meinen Mund, gab keine Ruhe bis ich schließlich wieder in ihr lag und sie ...
... mit meinem steifen Liebeswerkzeug bearbeitete. Als ich mich schließlich wieder auf meinen ausgestreckten Armen abstützte um nach Luft zu schnappen sah ich die großen Warzenhöfe ihrer Möpse im Takt meiner Stöße vor- und zurückwackeln. Ich versank förmlich in ihren Augen, als unsere Blicke sich trafen.
Kräftig stieß ich weiter zu, wollte endlich wieder ihren Orgasmus spüren, mit dessen Zuckungen ich innerhalb eines Tages erstaunlich vertraut geworden war. Doch auch Lisa hielt den Höhepunkt zurück um unser wahrscheinlich letztes Beisammensein so lange wie möglich auszukosten und ich legte mich wieder auf sie, küßte sie wieder voller Lust und Gier.
Doch als ich ihr heftiger werdendes Stöhnen und ihr intensivere Bewegungen spürte wußte ich schon, daß das Ende nahte. Kurz darauf wand sie sich in meinen Armen, stöhnte hemmungslos und klammerte sich an mich. Schon fühlte ich wieder die Kontraktionen ihrer Scheide, die mir zeigten, daß sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Auch ich ließ mich jetzt fallen, gab mich ganz der Lust hin und fast automatisch bewegte ich mich in ihr vor und zurück, fühlte meinen eigenen Orgasmus nahen. Heiß brandete das erlösende Gefühl durch meinen Körper und ich spürte regelrecht, wie mein Samen aus den Hoden wanderte, um kurz darauf kraftvoll und unter meinem erlösten Aufstöhnen herausgeschossen wurde. Meinen Penis hatte ich tief in sie hineingedrückt und bewegte mich nur noch ein wenig in ihr vor und zurück, genoß das erlösende Zucken, das meinen ...