Wibke
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byCurd123
Intro:
Eingeklemmt zwischen ihren prallen, von einer Mischung aus meinem Ficksaft und ihrem Speichel voll gesabberten Eutern strebt mein Schwanz unaufhaltsam der ersehnten Entspannung entgegen. Wibke, die Besitzerin dieser prallen Fleischberge spuckt ab und zu von oben auf die Eichel, damit der Kolben gut geschmiert wie bei einem 6-Zylinder Triebwerk geschmeidig zwischen ihren Titten auf- und abfahren kann. Mittlerweile hat sie dermaßen beschleunigt, dass der maximal verträgliche Drehzahlbereich deutlich überschritten wurde. Deutliche, darauf hindeutende Signale, wie z.B. ein langanhaltendes Stöhnen das sich meiner Kehle entringt, hat sie einfach überhört. Das Antriebsaggregat in meinem Sack droht zu explodieren. Nur mit allergrößter Mühe gelingt es mir, nicht abzuspritzen. Mein Schwanz, nein, mein ganzer Körper drängt immer heftiger und immer intensiver nach einem spritzigen Ende . Ich bin hin- und her gerissen zwischen sich immer weiter steigerndem, lustvollem, nie enden wollendem Schmerz und dem Wunsch nach der totalen, befreienden Erlösung.
Will ich weiter zwischen den Titten meiner Geliebten reiten, weiter dieses Gefühl, das sich von der Mitte meines Körpers in alle Richtungen ausdehnt und an Intensität zunimmt bis ich das Gefühl habe, es nicht mehr aushalten zu können? Oder will ich endlich und sofort diese wahnsinnige Explosion im Schwanz, die mich beim Abspritzen auf das Heftigste durchschüttelt, die mich schreien, winseln, jammern lässt, die mich endlich ...
... befreit, die dieses wundervoll schmerzhafte Ziehen in meinem Fickstengel, nein in meinem gesamten Körper beendet? Bei Wibke hatte ich noch nie einen Orgasmus. Nein, es ist jedes Mal viel mehr als das. Es ist ein Gefühl, als wenn in mir, in meinem Schwanz und in meinem Kopf etwas explodiert. Man könnte es mit einem Vulkan vergleichen bei dem sich tief in seinem Inneren immer mehr Druck aufbaut, bis er dann mit unendlicher Kraft die glühende Lava explosionsartig heraus schleudert. Nun soll sie meinen Kolben aber bitte endlich zum Überlaufen bringen. Ich halte das nicht mehr aus.
Mit beiden Händen packe ich Wibkes Kopf und dirigiere ihr wundervolles Blasmaul zu meinem sich kurz vor dem Überlaufen befindlichen, abspritzbereiten Schwanz. Bereitwillig docken ihre warmen, weichen Lippen an der gut eingenässten Eichel an und saugen sich daran fest. 'Aaaaah', stöhne ich. 'Du bläst so geil, so phantastisch, uuuuuuh, zieh ihn Dir rein und bring ihn endlich zum spritzen' . Zentimeter für Zentimeter schluckt sie nun meinen harten Hammer immer tiefer in ihre feucht-warme Kehle. Ich muss sie gar nicht dirigieren, muss ihr nicht helfen, ihr sagen was und wie ich es gerne hätte. Wibke bläst so perfekt, als könnte sie meine Gedanken lesen. Mal lutscht sie ganz sachte und zärtlich meine Eichel, dann umkreist sie meine Schwanzspitze, so schnell, wie die Flügel eines Kolibris. Dann wieder versucht sie mit ihrer Zungenspitze in meine Harnröhre einzudringen. Mit ihren Zähnen beknabbert sie meine ...