Wibke
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byCurd123
... oder geblasen hat nur zögerlich ja sage, zweifelt sie sofort an sich und ich treibe sie damit zu immer neueren Höchstleistungen. Immer besser, immer perfekter will sie werden, damit ich nicht ansatzweise an andere Frauen denke .
Langsam lässt diese nur noch schwer auszuhaltende schmerzhafte Spannung die meinen gesamten Unterleib ausfüllt nach. Und schon folgt der nächste heftige Schuss aus der Spermakanone. Und noch einer und noch einer schlägt ganz weit hinten in ihrem Fickmaul ein. Da sie nicht alles aufnehmen kann tritt ein Teil meines Saftes wieder aus ihren Mundwinkeln hervor. In dicken Fäden läuft er über ihr Kinn nach unten. Zwei dieser milchig weißen, zähen Saftfäden hängen links und rechts etwa 3 cm an ihrem Kinn herunter und wissen nicht, ob sie noch länger werden, oder sich lösen und auf ihre prallen Möpse tropfen sollen. Nur langsam komme ich zur Ruhe. Genüsslich leckt sie mir mit ihrer Zunge das Gemisch aus Speichel und Sperma von meinem immer noch ziemlich harten Ständer und von den Eiern. 'Ich liebe Dich meine kleine Hure', sage ich und streichele dabei mit meinem Schwanz über ihre Wangen. Dankbar lächelt sie mich dafür an .
Vorstellung:
Ich bin Curd, mittlerweile 60 Jahre alt und lebe mit meiner Lebensgefährtin Wibke in einem kleinen Dorf in Norddeutschland. Ich bin 180cm groß, dunkle, graumelierte Haare, ziemlich schlank (90 kg), Nichtraucher. Verwitwet.
Wibke ist genau 20 Jahre jünger als ich, 170 cm groß und 68 kg leicht. Ebenfalls verwitwet. ...
... Sie hat leuchtend rot gefärbte Haare, ist schlank, jedoch mit einer sehr üppigen Oberweite. Sie weigert sich immer, mir die Größe zu nennen, ich schätze aber Doppel D, vielleicht auch noch größer. Von Beginn unserer Beziehung an hat sie mir gesagt, dass ihre Titten viel zu groß sind und sie viel lieber kleine oder überhaupt keine Hupen hätte.
Durch die enorme Größe ist es beinahe selbstverständlich, dass sie nicht ganz der Schwerkraft trotzen können, wobei ich trotzdem sagen muss, dass ich ihre Brüste keinesfalls als Hängetitten bezeichnen würde. Fest und griffig ist ihr Tittenfleisch und die Nippel sind hochsensibel.
Wir haben eine bewegte Vergangenheit hinter uns. Beide verloren wir etwa zur gleichen Zeit unsere Partner/in. Vor ca. 7 Jahren haben wir uns dann über ein Forum im Internet kennen gelernt. Dort arbeiteten wir zunächst unsere eigene Trauer und unseren Schmerz ab. Zu diesem Zeitpunkt wohnte Wibke noch in Italien, südlich von Rom und ich im Süden Deutschlands, nahe der österreichischen Grenze. Zunächst schrieben wir uns nur über unsere verlorene/n Partner/in. Im Lauf der Zeit kamen aber auch langsam wieder unsere eigenen Interessen, Wünsche und Bedürfnisse zum Tragen. Zunächst schrieben wir uns täglich seitenlange Mails. Dann folgten stundenlange Telefonate (Telefon-Flat sei Dank). Sehr langsam und vorsichtig tasteten wir uns in diesen Mails und Telefonaten auch an unsere Sexualität und an unsere sexuellen Bedürfnisse heran. Wibke hatte sehr schnell großes ...