Böse, verwöhnte Rotzgören
Datum: 12.12.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Biene66
... immer machen.“ zischte sie wieder mit leisem Lachen. „Dafür gehörst du aber mir!“
Über die Tragweite ihre Worte war ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst, denn zu süß schmeckte ihr Saft den ich gierig leckte und immer tiefer mit meiner Zunge in sie drang. Sie aber begann nun ihr eigentliches Spiel. Gekonnt zog sie meine Beine an den Kniegelenken hoch und drückte sie hinter ihre Schulterblätter das sie dort gefangen waren und hatte so meine Möse, samt Hintern genau vor sich.
„Was für einen riesigen Arsch du hast.“ freute sie sich. „An dir ist wohl alles groß?“ Dabei riss sie meinen Slip entzwei. „Wow, für wenn rasierst du deine Fettfotze?“ fragte sie wieder leise lachend.
Dann klatschte sie ein paar mal fest drauf, das ich in ihre Möse schrie. „Du sollst leise sein, du geiles Schwein!“ zischte sie mich böse an, „Sonst ziehe ich andere Seiten auf!“ Ich wusste nicht wie sie das meinte und es interessierte mich auch nicht. Denn trotz der Schmerzen, die nun wirklich nicht all zu groß waren, war ich einfach nur zu geil.
So begann sie nun meine Möse zu fingern und brauchte nicht lange mir einen wahnsinnigen Orgasmus zu verschaffen. Zitternd und zuckend lang ich unter ihr, als die Türe aufflog und ich über ihren kleinen Po ein Blitzlichtgewitter sah, der das Zimmer immer wieder erhellte. Der Schock schoss mir in alle Glieder und als Chantal von mir herunter stieg und meine Augen wieder sich vom grellen Licht erholt hatten, standen da Melanie und Conny mit ihre ...
... Smartphones und grinsten mich an.
Ich wollte gerade was sagen, da legte mir Chantal wieder ihre Hand auf den Mund. „Ganz ruhig, du fette Sklavensau! In 10 Minuten im Heizungskeller, so wie du bist oder du hast eine Anzeige wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen!“ Ungläubige, starrte ich Chantal wie gelähmt an. Dann flüsterte sie noch grinsend, „Mein Papa ist Bundesrichter, der macht das schon.“ Damit verschwanden alle drei leise kichernd aus meinem Zimmer und ließen mich allein.
Ich dumme Kuh, ich hatte doch wissen müssen das alles ein abgekartetes Spiel ist, niemals ließen sich solche jungen Dinger sich mit einer alten, fetten Schachtel ein. Wie so war ich auf dieses Babyface rein gefallen und noch schlimmer was sollte ich jetzt tun. Das schlauste wäre sofort drei Zimmer weiter zur Direktorin zu gehen und ihr alles gestehen. Nur konnte sie mir helfen und würde sie es auch tun, sich mit den drei Biestern und ihren reichen Eltern anzulegen.
Hin und her gerissen schlüpfte ich in einen neuen Slip, zog mir den Bademantel über und schlich mich lautlos die Treppen in den Keller herunter. Dort angekommen, brannte im Heizungskeller Licht und dir Tür war einen Spalt offen. Vorsichtig und ängstlich trat ich ein und sah die drei durchtriebenen Mädels in ihren roten Trainingsanzügen stehen. „Los rein Mastschwein!“ schnauzte mich Conny an. „Die Nacht ist kurz und wir haben noch viel vor.“
Eiskalter Schauer lief mir über den Rücken, was hatten sie vor? Na klar sie wollten sich ...