Tanja- Schwanger und Notgeil !
Datum: 12.12.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTanja31
... aber recht hart und fest und nicht irgendwie breiig oder so. Ich tastete sein rechtes, noch größeres Ei regelrecht systematisch ab. Prüfte seine Festigkeit und Kontur. Die längliche Form, die abgehenden Samenstränge. Wog dann, meine hohle Hand unter beide Eier legend, auch das Gewicht seiner Dinger. Wow, da konnten die schon großen Eier meines Ehemannes nicht mithalten. Aber der wird schon auch noch älter. 😋
„Uhhh, Herr Schroer, das fühlt sich ja ganz prächtig an, was da in Ihren Dingern noch so los ist. Geht da wohl auch noch was?"
Jetzt kannte ich mich selbst kaum wieder. Oh man, ich verlor tatsächlich jede Scham und jedes Benehmen...
Der alte Kerl schaute mich mit großen Augen an und konnte nur mit einem Grunzen auf meine schamlose Frage reagieren. Dann begann ich, nur mit den roten Nägeln meiner rechten Hand, sein linkes Ei leicht zu Killern. Die Augen weiter fest in seinen unsicheren Blick gebohrt. Seine Augen verdrehten sich ganz seltsam.
Dann ließ ich seine seltsamen Milchdrüsen kurz wieder los, griff nach seiner rechten Hand und führte sie zu mir auf meinen wulstigen Babybauch. Seine Hand war knorrig, knöchern, aber gepflegt.
Wortlos begann er meinen Bauch zu streicheln, nackt, wie ich vor ihm stand. Ich spürte seine behutsamen, fast andächtigen Berührungen. Er ließ jetzt, von sich aus, seinen Zeigefinger um meinen leicht vorgestülpten Bauchnabel kreisen. Dabei blickte er immer wieder verstört zwischen meinen Augen, meinen Brüsten und seinem Tun an ...
... meinem dicken Bauch, hin und her.
Dann nestelte er an meiner Kugel, drückte sie neugierig hier und da.
Und immer dieses erregte Pfeifen aus seiner Lunge...
Wortlos legte ich dann meine linke Hand auf seine streichelnde rechte Hand und führte sie, langsam aber bestimmt, immer tiefer in meinen Schritt. Meine rechte Hand ‚molk' derweil immer weiter sein, mittlerweile zwar schon härter werdendes, aber immer noch höchstens halbsteifes Geschlechtsteil.
Der alte Mann traute sich kaum, mich ‚da unten' zu berühren oder gar anzufassen. So führte ich seine Hand und die Finger einfach weiter...
„Gefällt Ihnen, was Sie an mir sehen und fühlen, Herr Schroer"? hauchte ich ihn lustvoll an.
Dabei drückte ich meinen schönen Körper an seinen heran, sodass mein Babybauch seinen Bauch weiter unten berührte.
Ich ließ seine Finger durch mein nasses Schamhaar streifen. Er zitterte. Atmete heftig.
Nun ging ich minimal in die Knie, stellte meine Füße leicht nach außen, um so meine Schenkel besser öffnen zu können.
Somit ging es ganz gut, dass ich seine Finger einfach noch weiter zwischen meine Beine schieben konnte.
„Hier ist es besonders schön, Alterchen." raunte ich.
Ich vergaß jetzt jede Distanz und jeden Respekt vor dem Mann. Bohrte meinen Blick geradezu in seine Augen.
„Fühlst Du, wie prall und saftig meine Schamlippen sind? Wie nass sie sind? Schau, sie ziehen schon geile Fäden!"
Dabei drückte ich mich wieder ein klein wenig von ihm weg, zog seine Finger aus ...