Tanja- Schwanger und Notgeil !
Datum: 12.12.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTanja31
... Durch die Beine beobachtete ich seine Blicke.
„Das ist schon eine komische Situation hier so in der Dusche, Herr Schroer, oder?"
Von Schroer kam keine Reaktion.
Ich drehte mich langsam wieder zu ihm, wusch mir aufreizend erst meine Brüste und dann meinen Schritt, langsam und intensiv.
Dann brachte ich das Gespräch auf deutlichere Inhalte:
"Wieso sind sie denn hier allein, Herr Schroer? Haben Sie keine Frau?"
"Doch, ich habe eine Frau. Die ist aber im Moment bei ihrer Schwester in Berlin. Und ich sollte ruhig mal wieder allein an die See fahren."
"Ahaaa?! Frauen sind schon komische Wesen. Bei meinem Mann ist das ja irgendwie genau andersrum. Der kriegt nie genug von seiner Arbeit. Dann muss ich eben allein Urlaub machen."
Ich lachte schelmisch.
"Sind sie nicht traurig, dass ihre Frau nicht hier ist? Fehlt Ihnen denn nicht irgendetwas?"
Keine Antwort.
„Mir fehlt schon etwas. Schon viel zu lange. Leider hat mein Mann, seit ich schwanger bin, kaum noch sexuelles Interesse an mir hätte.
Mit dieser Aussage ging ich jetzt endgültig in die Offensive. Herzklopfen im Hals spürend. Erregt. Promisk. 😈
Da! Jetzt sah ich erstmals sowas wie eine Beule in seiner Badehose wachsen!
Jetzt oder nie! Langsam und aufreizend ging ich zu ihm rüber, stellte mich wortlos vor ihn. Sekundenlang. Sah ohne jegliche Mimik und wortlos in seinen irritierten Blick.
Ich stellte das Wasser seiner Dusche einfach aus. Fasste dann herzklopfend an den Bund seiner ...
... klammen Badehose. Zog sie ihm einfach so gaaaanz langsam herunter -- bis auf seine Knie.
Zum Vorschein kam kein allzu großer, aber immerhin schon halberegierter Penis. Leicht behaart, eigentlich ganz hübsch anzusehen. Mit Vorhaut.
Nach kurzer Stille, ich hatte seine Augen wieder fest in meinem Blick, fand er seine Worte wieder, sprach fast fiepend:
„Das... ist mir seit Jahren nicht mehr passiert."
Ich nahm seinen Penis in meine rechte Hand und begann ihn langsam und behutsam zu reiben. Ließ seine Eichel dabei immer wieder durch seine labbrige Vorhaut rutschen, die ganz vorn auch von einigen grauen Haaren bewachsen war. Die Vorhaut natürlich, nicht seine Eichel. Mit kurzen neugierigen Blicken erkannte ich, dass auch seine Eichel ohne jeden Fleck war. Eine hübsche Männer-Eichel. Rosig, fluffig, feucht.
Mit der anderen Hand befühlte ich seinen Eiersack und seine - zur Penisgröße sehr großen und vor allem erstaunlich langen Hoden.
Sowohl sein Hodensack hing lang und tief durch, aber auch seine Hoden selber hatten eine seltsam längliche Form. So hatte ich diese Männerdinger noch nie gesehen. Nicht mal bei meinem Opa, dessen Hoden zwar auch gelegentlich tief aus seiner Arbeitsshorts (Opa war begeisterter Gartenfreund) hingen, wenn er sich bückte, dabei aber eher irgendwie knollig-rundlich darin lagerten. Ich lag als Kind im Sommer oft im Garten auf der Lauer, um meinem Opa bei der Arbeit zuzusehen...
Was ich da jetzt bei Schroer in meiner hübschen Hand fühlte, war ...