Tanja- Schwanger und Notgeil !
Datum: 12.12.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTanja31
... treibend, zu verschlucken. Ich war entkräftet, musste raus. Wollte in die warme Dusche, mit festem Boden unter meinen Füßen.
„Herr Schroer, hust-hust, ich geh' erstmal wieder raus. Hust. Mir ist gerade nicht so gut.", keuchte ich aufgeregt.
Schutzreflex!
Den hatte ich jetzt natürlich mit meinen Worten in dem Alten geweckt.
Ich zog mich an der Edelstahlstiege, gegenüber von der, wo der Schroer stand, aus dem Wasser.
„Fräulein Tanja! Warten Sie, ich komme mit Ihnen, wenn Ihnen nicht gut ist. Nicht, dass Sie mir noch umkippen!"
Uhhh, wie galant! Aber hatte er gerade... ‚Fräulein' gesagt?
Ja klar hatte er das. Für ihn war ich ja sicher noch ein ‚junges Mädchen'. Obwohl ich ja ‚Frau' war. Verheiratet, bestiegen, besamt, befruchtet, geschwängert, trächtig...
Er eilte sich, um mich zu erreichen. Etwas krumm lief er ja schon. Mitte 70 halt. Vielleicht sogar schon 80?
Kurz vor der Tür zum Duschraum erreichte er mich dann endlich. Außer Atem. Mich aber intensiv, von oben bis unten und wieder zurück, beäugend. Jetzt schon deutlich direkter und unverhohlener.
Ja! Jetzt wollte ich es wissen. Ich hatte ihn in meinem Bann. Was würde jetzt gleich passieren?
„Das ist aber richtig nett von Ihnen, Herr Schroer! Dankeschön. Es geht mir aber gut, ich hatte wohl nur etwas Wasser geschluckt. Und jetzt freue ich mich auf die warme Dusche!" mimte ich die Schutzbedürftige.
„Soll ich Sie jetzt lieber allein lassen, Fräulein Tanja?"
Süß war er ja. ...
... Wirklich!
Ja, die alten Jungs können noch ganz ‚Gentleman' sein.
„Och, nein, Sie können gern bei mir bleiben." Ich wollte jetzt bloß nicht, dass er mir aus lauter gutem Benehmen wieder abspringt.
„Oder ist es Ihnen vielleicht peinlich, mit mir allein in der Dusche?" Jetzt forderte ich zusätzlich auch seinen männlichen Ehrgeiz heraus. Ich bin schon schlimm... 😁
Er sagte nichts weiter. Wurde aber rot. Atmete irgendwie hechelnd und pfeifend aus seiner Lunge.
Jepp, geschafft! Mit dem kann ich jetzt machen, was ich will! Meine Geilheit und die Zeigelust wuchsen unbändig...
Wir betraten den Duschraum, er schloss die Glastür hinter sich. Ich bewegte mich aufreizend zur entfernteren Dusche gegenüber. Stellte das Wasser an.
Er blieb auf Respektabstand, bei der Dusche, diametral zu mir.
Das Wasser prasselte herrlich warm auf meinen nackten Körper. Ich stand mit dem Rücken zu Schroer, behielt ihn aber immer seitlich im äußersten Blickfenster.
Nun bückte ich mich, um mir Beine und Füße zu waschen, und streckte ihm dadurch bewusst provozierend meinen nackten Po entgegen. Mein Puls raste - er konnte jetzt alles sehen! Musste jetzt doch alles sehen! Meine, nach hinten durchgedrückte, vollhaarige Vagina, meinen ebenso leicht behaarten Anus, einfach alles!
Der Typ duschte weiterhin schön mit Badehose an, mir gegenüber, und ohne, dass sich unter der Badehose die geringste Regung zeigte.
So gebückt, sprach ich ihn jetzt an. So konnte er sich nicht einfach galant wegdrehen. ...