Tanja- Schwanger und Notgeil ! - Sexgeschichten

Tanja- Schwanger und Notgeil !

... auch wenn ich das Wort nicht mag - fickte er mich richtig! Und seine Nudel hatte doch tatsächlich eine gewisse ‚Bissfestigkeit' erreicht.

Er fasste mich mit beiden Händen von hinten an den baumelnden Brüsten, zog mich leicht zu sich hoch - und bockte in mich!

Der Typ kniff mir meine Brustwarzen, ließ sie zwischen Zeige- und Mittelfinger rausgucken, nur, um sie dann wieder zu quetschen. Und stieß vehement weiter in mich...

Aber plötzlich erweichte sein ältliches Geschlechtsteil wieder.

Rettung tat Not!

Ich bückte mich, griff wieder zwischen meinen Beinen nach hinten und fasste mit meinen Händen links und rechts an seinen lang schwingenden Hodensack. Dann nahm ich nur sein linkes Ei in meine Hand. Daumen auf der einen, vier Finger auf der anderen Seite. Und presste das Ei dann ziemlich ungehemmt und heftig. Er zeigt Reaktion, wollte aber noch tapfer sein.

Die meisten Kerle reagieren mit härterer Erektion, wenn ich in ihre Hoden greife. Eigentlich funktioniert das immer. Und es befriedigt mein Faible für diese männlichen ‚Milchdrüsen'. Dann presste ich sein Ei aber so vehement, dass der alte Kerl aufjappste. Wunderbar!

Schroer rutschte aus meiner Scheide, sank auf die Knie. Mitten in meiner gelbe Piss-Lache. Trotzdem hielt ich sein Ei weiter fest umklammert. Und er meine schmerzende Brustwarze!

Ich schaute ihm weiter zwischen meinen eigenen Beinen hindurch lüstern direkt in die Augen und kniff einfach weiter seinen leidenden Hoden.

„Komm schon, Opa ...

... gib´s mir, spritz' mir dein schleimendes Zeugs raus! Wer meine schwangeren Zitzen quetscht, muss das eben auch an seinen Eiern aushalten können!"

Ich war wie von Sinnen vor Geilheit! Wir stöhnten und schrien jetzt beide so laut, dass man es bestimmt auch bis in den Aufenthaltsbereich im Erdgeschoss hätte hören müssen.

Ich selbst wedelte an meinen Schamlippen und kam jetzt schreiend im 5- Sekunden Takt.

„Aaarrgghhh...aaahhhrggg...aahhhhh!"

Eine bizarre Szenerie!

Dann keuchte der alte Sack auf.

„Sie sind eine schwangere Stute, Fräulein Tanja, eine schwangere Stute, jawohl, ein trächtiges Schwein und huren hier mit fremden Männern rum. Ich..."

„Aaahhhhhhhhh..."

Ein erster Schub seines Samens klatschte an meine Wade, ein zweiter ergoss sich an meine schlanke Fessel und eine dritte Fontäne schleuderte auf meine hübschen Füße. Alles von hinten...

Hach, wie geil das alles war!!!! Sein Sperma allerdings war alles andere als schön. Sehr griselig und klumpig. So lange Zeit, wie es sicher in seinen alten Hoden abgestanden war, mochte ich es ganz bestimmt nicht in meinen Mund aufnehmen. Wie gut, dass ich ihm seinen Schwanz nicht gelutscht hatte. Obwohl ich das sonst sehr gerne tue. Und auch oft brav Samen schlucke. Vorzugsweise bei jungen Männer natürlich. 😋 Am liebsten bei ganz jungen.

Ich ließ erst nach einigen Momenten des Herunterkommens von ihm ab.

Er ließ meine Brüste gehen und ich stellte mich jetzt aufrecht vor ihn hin. Das tat auch meinem Rücken ...