1. Tanja- Schwanger und Notgeil !


    Datum: 12.12.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTanja31

    ... nur gut.
    
    Keuchend kraftlos fiepte er:
    
    "ein richtiger... Orgasmus... moaahhhh...wie lange schon nicht...schnauf, hechel...!"
    
    Ich schaute ihn herrisch an:
    
    „Dann leck' jetzt deinen alten Sabber wieder von meinen jungen Füßen, Opa!"
    
    Und lachte überlegen.
    
    Gott, konnte ich herablassend und arrogant sein...
    
    Ich grinste ihn diabolisch an - so eine Fremdabsamung in der Ehe hat doch immer wieder ihren ganz besonderen Reiz.
    
    Der Alte tat es tatsächlich. Rutschte auf seinen Knien (in meinem Urin!) um mich herum und leckte und lutschte an meinen Füßen.
    
    „Haa, mhh, schmatz, schleck, hmmm..."
    
    Wunderbar und geil empfand ich das! Der lutsche sein Sperma und meinen Urin. Besonders zwischen meinen süßen Zehen. Geiler geht's doch wohl nicht. Für ihn und für mich! Um es ihm etwas zu erleichtern, hob ich ihm dann erst meinen linken, dann meinen rechten schleimig-nassen Fuß entgegen. Er küsste, leckte, lutschte und sog unermüdlich und hingebungsvoll meine Zehen, dann auch unter meinen Füßen.
    
    „Fräulein Tanja...sie...schmatz, schleck... sind wunderschön...!"
    
    Ein skurriles, würdeloses Bild. Aber er musste es als Geschenk des Himmels empfinden...
    
    Als er langsam fertig war, mochte ich ihm noch eine besondere Belohnung geben!
    
    „Jetzt darfst Du dem schwangeren Fräulein Tanja noch die nasse Katze küssen, Opa!"
    
    Er tat auch das. Mit einer Wonne! Hob sein Gesicht zu meinem noch urinnassen Geschlechtsteil und lutschte und küsste an meiner Vagina, als gäbe es kein ...
    ... Morgen. Grummelte dabei irgendein unverständliches Zeug.
    
    „dasssssssssoooschleck.... schmatz...schööön!"
    
    Plötzlich kam ich tatsächlich sehr schnell ein zweites Mal!
    
    „Ahhhhhhjaaaaa, geiles Schweiiin!"
    
    Bei meinem Orgasmus löste sich noch ein weiterer Schwall meines schwangeren Urins und flutete den gierig lutschenden Mund des Alten.
    
    Ich glaube, der hat das in seinem Glücksrausch, eine junge schwangere Frau zu lutschen, überhaupt nicht mitbekommen.
    
    Dann war ich befriedigt. Hatte meine Gier und meine Triebe befriedigt. Ließ den Alten einfach in meiner Pinkel sitzen.
    
    Ich duschte mich ab, während der alte Kerl weiter dahockte und mich entrückt anstarrte, meine Brüste, meine haarige Vagina.
    
    "So, ich geh' Schwimmen... Was ist mit Ihnen, Herr Schroer?"
    
    (Ich siezte ihn wieder!) 😁
    
    "Danke, aber ich habe genug Bewegung für heute, Fräulein Tanja ich geh gleich hoch...".
    
    Der alte Mann stammelte dann irgendwas von, 'dass es ihm leidtun würde, dass er so aufdringlich gewesen sei. Dass er einfach nicht hätte widerstehen können...'
    
    „Ach, alles gut, Herr Schroer! Sie sollen doch auf mich achten. Haben Sie ja getan, oder?!"
    
    Die Woche drauf sah ich den alten Schroer nicht mehr.
    
    Part II
    
    Die letzte Woche allein lag jetzt vor mir. Samstagnachmittag. Ich hockte in meinem Hotelzimmer, hatte den Fernseher an, draußen prasselte Regen gegen die Fensterscheiben.
    
    Nachdem sich mein Hormonspiegel wieder auf "normal" eingestellt hatte, fragte ich mich ernsthaft, ob ...
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