1. Wahre Größe Teil 02


    Datum: 16.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bypetra76

    ... Hand, die beginnt, sich mit meinem anderen Nippel zu beschäftigen. Sie versteht es außerordentlich gut, die Mischung zu finden, wann sie fester zufassen muss und wann zarter. Je geiler ich dadurch werde, umso unempfindlicher werde ich. Als sie schließlich die Warzen langzieht, kann ich es vor Geilheit kaum aushalten und stöhne erregt. Jetzt senkt sie ihren Unterkörper ganz langsam ab. Ihre feucht glänzenden Schamlippen nähern sich immer mehr meinem Mund, bis sie ihn schließlich berühren.
    
    Jetzt bin ich es, der seine Künste einsetzen kann. Zärtlich und zugleich fordernd lasse ich meine Zunge durch ihre Venus gleiten. Immer wieder berühre ich ihre Knospe und verspüre ihr Verlangen, dass sich von Minute zu Minute steigert. Je mehr sie in Ekstase gerät, umso fester setzt sie sich auf mein Gesicht. Sie selbst nimmt einen Rhythmus auf und reibt sich an meinem Mund und meiner Nase. Ihr Becken ruckt immer schneller vor und zurück. Ihre Finger bearbeiten meine Nippel gnadenlos. Sie sitzt schließlich so fest auf mir, dass ich kaum Luft bekomme. Bevor ich mich jedoch bemerkbar machen kann, setzt ein Flüssigkeitsstrom ein, der direkt in meinen nach Luft suchenden Mund fließt. Gedämpft nehme ich ihren langegezogenen Schrei der Erlösung wahr. Sie fällt kraftlos nach vorn und ich hole keuchend tief Luft.
    
    Wie sie da so liegt, kann ich weiterhin den Anblick ihres rosa Fleisches bewundern. Sie ist dort sehr schön geformt, ist nicht zu groß ausgeprägt. Ihr Poloch ist fein rasiert und ...
    ... schaut niedlich runzlig aus. Ich nehme mir vor, es bei nächster Gelegenheit auch mal mit dem Mund zu verwöhnen. Jetzt aber warte ich darauf, dass sie wieder zur Ruhe kommt. Das merke ich, weil sie beginnt, meinen im Käfig steckenden Schwanz leicht anzupusten. Er will sich regen, aber das Gefängnis verhindert erfolgreich jedes Anschwellen. Schnaufend bewegt sie sich und steigt von mir herunter. „So, jetzt bist Du dran.", sagt sie nur kurz.
    
    Sie nimmt eine Tube Gleitgel zur Hand und reibt meine Poritze reichlich damit ein. Zunächst dringt sie nur mit dem Zeigefinger ein und macht es so behutsam, dass ich mich an das ungewohnte Gefühl gewöhnen kann. Als sie das Gefühl hat, ich beginne zu genießen, nimmt sie einen zweiten Finger hinzu. Sie schiebt sie langsam raus und rein, dreht sie in mir und dehnt meinen Schließmuskel nach und nach. Als schließlich vier Finger hineinpassen, ohne dass ich ein schmerverzerrtes Gesicht bekomme, scheint sie zufrieden. Sie löst meine Fesselung und zieht mich hinter sich her ins Schlafzimmer, dass von einem großen Bett beherrscht. Dass sich an den Pfosten und in den Rückwänden große Metallösen befinden, registriere ich erst viel später.
    
    Das Bett ist sehr hoch, logisch eigentlich bei Ihrer Körpergröße. Sie dirigiert mich wiederum rücklings auf die Matratze, wobei mein Hinterteil ganz am Rand zu liegen kommt und ich daher meine Beine anheben muss. Sie schnallt sich nun wieder den Dildo um und steckt das andere Ende in ihre Muschi. Langsam tritt sie ...
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