1. Wahre Größe Teil 02


    Datum: 16.12.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bypetra76

    Auf der Fahrt zurück verliere ich mich in Gedanken. Ist dies wirklich meine Bestimmung? Ich horche ganz tief in mich hinein und denke an viele Begebenheiten meines Lebens zurück. Warum bin ich so geworden? Drei Dinge sind da, die mich aus meiner Kindheit begleitet und nie losgelassen haben. Ich glaube, sie waren entscheidend für meine sexuelle Neigung. Alles muss so in dem Zeitraum zwischen 10 und 13 Jahren passiert sein, als meine Sexualität ein zartes Pflänzchen war und erwachen wollte.
    
    Da war einmal unsere Nachbarin im Haus. Sie trug stets Röcke und hatte immer wunderbar glänzende Strumpfhosen an, die im Sonnenlicht strahlten. Sie hing ihre Wäsche immer im Keller auf und ich stibitzte einmal eine frisch gewaschene Strumpfhose von der Leine. Ich versteckte sie in meinem Zimmer und wenn ich abends im Bett lag, holte ich sie hervor, strich mit den Händen über das faszinierend zarte Material und küsste es. Dabei stellte ich mir die Füße der Nachbarin vor. Sie trug im Haus immer Pantoletten mit kleinem Absatz und ihre süßen Füße waren immer mit rot lackierten Fußnägeln verziert. Ich weiß noch, wie ich immer versuchte, verstohlene Blicke darauf zu erhaschen. Damals wusste ich nicht, warum, heute bin ich da wesentlich weiter.
    
    Meine Cousine war 5 Jahre älter und wir schliefen häufiger beieinander. Als sie ihre Sexualität entdeckte, wollte sie, dass ich mit meinem Mund ihre Muschi berühre. Ich küsste vom Bauch an abwärts ihren Körper, sie wollte immer, dass ich noch tiefer ...
    ... ging. Irgendwann berührten meine Lippen etwas Feuchtes und Cremiges. Ich fand es eklig, rannte sofort ins Bad, um mir den Mund zu waschen. Jahre später bat ich sie, es noch einmal probieren zu dürfen, aber sie lachte mich nur aus. Ich fühlte mich gedemütigt, aber gleichzeitig sehr geil. Dabei drohte sie mir mit Schlägen und dass sie mich bei meinen Eltern verraten würde. Ich tat schließlich was sie wollte, aber es gefiel mir nicht wirklich. Wir waren beide noch Kinder, sie mehr auf dem Entdeckungstrip als ich.
    
    Eine Kollegin meiner Mutter, die ich öfter im Betrieb besuchte, trug stets Miniröcke, was zu der Zeit modern war. Sie war aber die einzige im Büro, der so etwas stand. Wie zufällig ließ ich mehrere Stifte fallen und kroch unter den Tisch. Von dort aus konnte ich weit zwischen ihre Beine schauen und einen Blick auf ihren weißen Slip erhaschen. Eine Perspektive, die mich noch heute sehr erregt und fasziniert.
    
    Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden. Dies hat rein gar nichts mit Pädophilie zu tun. Es war immer noch rein kindlich und hatte damals keine sexuellen Handlungen zur Folge. Aber ich glaube, dass es mich geprägt hat.
    
    Das Auto fährt durch ein Schlagloch und reißt mich aus meinen Gedanken. Sie summt vor sich hin und ich schaue sie verliebt von der Seite an. Ihr Gesicht verzieht sich zu einem Lächeln und an einer roten Ampel zieht sie meinen Kopf zu sich heran und gibt mir einen dicken Kuss. Wie ferngesteuert reibe ich mit meiner Hand über ihren großen ...
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