Wahre Größe Teil 02
Datum: 16.12.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypetra76
... im Slip verstauten Plastikschwanz, den sie noch immer trägt. „Na? Da will aber jemand mehr, oder?", meint sie schmunzelnd. „Keine Sorge, den wirst Du noch genügend zu spüren bekommen." Ich bekomme Gänsehaut und stelle fest, dass ich es richtig gut finde, dass sie nicht gleich alles sagt und mich zum Teil im Ungewissen lässt. Nicht mehr lange und wir biegen in die Einfahrt eines großzügigen Einfamilienhauses.
Ich komme aus dem Staunen nicht heraus, das hatte ich nicht erwartet. Sie rangiert das Fahrzeug in die Garage, die sie mit einer Fernbedienung geöffnet hat. Ungestört vor fremden Augen kann ich nun aussteigen und durch eine Tür direkt in ihr Haus gelangen. Während sie die Tür aufschließt, sagt sie zu mir: „Merk Dir die wichtigste Regel: Sobald Du Dich innerhalb der Mauern dieses Hauses befindest, bist Du ausschließlich (m)ein Mädchen und tust, was von Dir verlangt wird." So, wie es bisher lief, werde ich diese Ansage nur allzu gern befolgen.
Wir kommen in eine große Diele, wo sie vor ihrer Garderobe stehen bleibt und mich auffordernd anschaut. Meinen fragenden Blick beantwortet sie ihrerseits nur mit einem bedeutungsvollen Senken ihres Kopfes und ebenfalls einem Blick auf ihre Schuhe. Dankbar für den Hinweis knie ich nieder und küsse sie. Dann biete ich ihr meine Hände, um die Schuhe auszuziehen. Ja, ich habe richtig verstanden, denn sie hebt einen Fuß nach dem anderen und lässt sich die Heels von den zarten Füßen ziehen. Sie ist noch immer deutlich größer als ...
... ich. Wieder einmal legen sich ihre Arme besitzergreifend um meine Hüften und ziehen mich dicht an sie heran. Der zärtlich fordernde Kuss verspricht mehr und meine Aufregung steigt ebenso wie meine Erregung.
Ich folge ihr an der Hand in eine große Küche, in der ein Esstisch mit acht Stühlen Platz findet. Ohne Umschweife dirigiert sie mich rücklings auf den Tisch, immer begleitet von wiederholten Küssen und ihren Händen, die scheinbar überall an meinem Körper sind. Als das Geräusch einer sich öffnenden Schublade ertönt, schaue ich hin und sehe, dass sie einige Seile in der Hand hält. Unfähig zu sprechen schaue ich sie fragend an und lasse ohne Gegenwehr zu, dass sie mich nach uns nach an den Tisch fesselt. Sie scheint Erfahrung darin zu haben, denn sie stellt es geschickt an, mich so zu verschnüren, dass ich schon bald mit ausgebreiteten Armen und angewinkelten Beinen zur Unbeweglichkeit verdammt bin. Als sie eine große Schere zur Hand nimmt, bekomme ich kurz Angst, aber sie benutzt diese lediglich, um meine Kleidung zu zerschneiden, bis ich schließlich vollkommen nackt und wehrlos vor ihr liege.
Mit dem Versprechen, gleich wieder da zu sein, verlässt sie den Raum und kehrt umgehend zurück. In der Hand hält sie einen kleinen schwarzen Beutel mit geheimnisvollem Inhalt. Als nächstes nimmt sie eine Schüssel aus dem Schrank und füllt diese mit Eiswürfeln und etwas kaltem Wasser. Sie erklärt: „Weißt Du, ich habe in meinem Leben schon so viel Schlechtes erfahren müssen, dass ich ...