B7 - Brief an Anika 1
Datum: 17.12.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... eine ekelige Aufgabe. Jedenfalls am Anfang, zum Schluss sah es ganz anders aus. Als der Boden sauber war, blickte ich strahlend zu dem Monitor und Karin sprach wieder zu mir: „Die Aufnahme ist einfach fantastisch und die wird dein Profil richtig aufwerten. Warte mal ab, wie oft die aufgerufen wird. Für den nächsten Clip habe ich schon eine Idee, die sage ich aber erst in den nächsten Tagen."
Zustimmend nickte ich, da meinte sie noch zu mir: „Damit du dich richtig wohl fühlst, würde ich an deiner Stelle vorerst nicht duschen und am besten lässt du die Kamera an, damit ich jederzeit sehen kann, was für ein erbärmliches Dreckstück aus dir geworden ist." Auch hier nickte ich und war wieder voll in meinem Element. Etwas später sah ich, dass Karin mein Video hochgeladen hatte und nach dem Betrachten musste ich ihr recht geben. Von so verkommenen Dreckstücken gab es sogar in diesem Forum nur ganz wenige.
Bis zum Abend blieb ich so verschmiert, doch wenig später erwartete ich meine Eltern zurück. Zu Karin schrieb ich noch, dass ich doch duschen müsse, und gab auch den Grund an. Geantwortet hatte sie mir nicht, dennoch verschwand ich mit einem unbehaglichen Gefühl im Bad. Der Schleim war schnell entfernt und die restliche Schminke entfernte ich mit einem Feuchttuch. Darauf packte mich aber das blanke Entsetzen. Die Beschriftung auf meiner Stirn ließ sich nicht entfernen. Schnell lief ich in mein Zimmer und rief Hilfe suchend Karin an.
„Was willst du Dreckstück von mir, ...
... meinst du ich habe den ganzen Tag Zeit um mich um dich zu kümmern?", schmetterte sie mich ab. „Ich bekomme den Schriftzug nicht von der Stirn gewischt", heulte ich gegen ihr Gemecker. „Das war doch klar, du wolltest ja unbedingt den Edding nehmen und das ist ein Permanentmarker, bei dem dauert es, bis der wieder verschwindet", lachte mich Karin aus. „Aber wie soll ich jetzt noch vor meine Eltern treten?", heulte ich weiter. „Dumm gelaufen", schmetterte mich Karin ab, „du musst dich schon entscheiden, ob du weitermachen willst, oder lieber Papis Prinzessin bleiben möchtest. Über kurz oder lang werden die sowieso mitbekommen, was für ein abartiges Stück aus dir geworden ist."
Darauf legte Karin einfach auf, doch in meiner aktuellen Panik dachte ich über ihre Worte nicht nach. Zuerst versuchte ich erfolglos meine Stirn mit Nagellackentferner zu reinigen, die Reinigungspads wurden wenigstens dunkler, wenn ich über die Schrift rieb. Bis meine Eltern zurückkamen, verblasste der Stift etwas, war aber immer noch zu sehen. Schnell schnappte ich mir ein Päckchen Goldmaske, und noch bevor Mutti den Raum betrat, hatte ich mir schon die Gesichtsmaske auf die Stirn geschmiert.
Mutti schaute wohl etwas komisch, zumal mein ganzes Zimmer nach Nagellackentferner stank, sagte aber nichts dazu. Um sie nicht zu Wort kommen zu lassen und vor allem um mich weiter in meinem Zimmer zu verstecken, fragte ich: „Darf ich heute etwas später essen, ich will das unbedingt noch zu Ende bringen." Mutti gab ...