1. Lust auf mehr


    Datum: 18.12.2021, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... schlecht gelaunt. In so einer Phase ist es schwierig, einen Schwanz zum Stehen zu bringen. Dagmar wusste, wie Abhilfe zu schaffen war. Sie rief ihren alten Schulfreund an, mit dem sie auch früher schon so gerne gevögelt hatte und der sie auch beim Klassentreffen erneut gefickt hatte. Eine halbe Stunde später war er da. Ich wusste in dem Moment nicht, mit der Situation umzugehen. Dagmar regelte auch das. Sie setzte sich zwischen uns zwei Männer auf das Sofa, nachdem sie für Getränke gesorgt hatte. Mehr noch, sie umarmte und küsste mich und langte mir unverhohlen zwischen meine Beine an meinen Knödel. Dann drehte sie sich zur anderen Seite zu ihrem Schulfreund Gerd, und er wurde ihr Opfer. In solchen Momenten sind wir Männer Opfer. Wir werden machtlos, uns zu wehren, und wir liefern uns aus. Keiner kann einer Frau wie Dagmar widerstehen.
    
    Es war nur der Beginn eines Abends, wie Dagmar ihn fortführte. Wieder hatte sie die Regie, und wieder war sie die treibende Kraft. Frauen wie Dagmar wissen, was Männer wollen. Sie wusste, Gerd würde sie erneut vögeln wollen, und sie wusste, meine Geilheit würde bei so einem Dreier wieder einmal grenzenlos wachsen. Sie kannte inzwischen mein Vergnügen, wie es mir erging, schon alleine wenn ich zusehen konnte, was ein anderer Mann mit ihr anstellte, und was ich genauso und genauso gerne gemacht hätte. Ein Zungenkuss ist ja zum Beispiel schon sehr viel direkter und intimer als ein Wangenkuss. Es waren aber nicht nur ihr Mund und ihre Zunge, ...
    ... die sie Gerd überließ, es war ihr ganzer Körper. Alle Regionen einer Frau, die wir Männer erkunden und benutzen wollen, standen Gerd zur Verfügung. Und Dagmar wollte in solchen Momenten benutzt werden. Frauen sind da schließlich nicht anders als wir Männer gepolt. Es geht um hemmungslosen Sex. Sie wollen die Geilheit des Mannes zu spüren bekommen im wahrsten Sinne des Wortes. Es geht nicht um schöne Worte, es geht um Taten. Und mir als Freund oder Mann bot sich ein unbezahlbares Schauspiel. In keinem Puff mit einer bezahlten aber unbekannten Dienerin könnte ich dieses Erleben haben. Es war die Nähe zu Dagmar, die es so unvergleichlich machte. Sie war meine Freundin, und sie gab sich einem anderen Mann hin, so wie sie es auch bei mir tat. Er würde alles das erleben und mit ihr machen, was auch ich sonst mit ihr machte. Er würde nur noch darauf aus sein in ihr abzuspritzen, und sie würde genau darauf warten, um ihren eigenen Höhepunkt zu haben. Noch einmal, so ein Dreier mit der eigenen Freundin ist das höchste der Gefühle, die einem Mann beschert werden können.
    
    Gerd hatte Dagmar inzwischen fast völlig ausgezogen, und sie sorgte dafür, dass auch er nicht mehr angezogen neben ihr saß. Neben mir saß ein nacktes, knutschendes und fummelndes Paar. Die Frau davon war meine Freundin Dagmar, und ich war nicht unmittelbar beteiligt, aber ich war unmittelbar dabei. Ich konnte seine Hände sehen, wie sie Dagmar an ihre Lustmurmeln griffen. Ich konnte seine Finger sehen, wie sie über ihre ...
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