Lust auf mehr
Datum: 18.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... Zitzen streiften. Ich sah, wie ihre Nippel immer steiler aufragten. Ihr Atem kam zeitweise nur stoßartig zwischen zwei Küssen, denn sie küsste ihn immer verlangender, je härter er mit ihr umging. Sie forderte es heraus, von ihm wie eine Dirne behandelt zu werden. Es war so, wie sie es auch mit mir immer machte, wenn sie tief und fest gevögelt werden wollte. Ich wusste, wie Gerd in diesem Moment zumute war, und ich wusste, was Dagmar wollte. Mein Verlangen, meine Libido konnte ich kaum noch zügeln. Es ist für mich unbeschreiblich, zu sehen, wie die eigene Freundin es kaum erwarten kann, genommen und durchgevögelt zu werden. Ich wusste ja nicht nur aus Erfahrung, wie geil sie gerade wurde, ich wusste aus eigenem Erleben, wie geil Gerd gerade wurde und es kaum noch erwarten konnte, ihr seinen Schwanz in ihre Fotze zu schieben.
Endlich, endlich langte seine Hand dorthin, wo sie es erwartete, mitten zwischen ihre Beine. Er war bestimmt nicht zartfühlend, wie ich sehen konnte. In seinem Zustand bestimmt nur noch der Wille die überbordende Geilheit das Handeln. Er fickte meine Freundin mit seinen Fingern, wie sonst immer ich es tat. Dagmar stöhnte laut auf. Ihre Lust, ihr Verlangen nach mehr war unübersehbar. Auch meine Lust und mein Verlangen wuchsen stetig an. Sollte er sie doch endlich ficken, bis es ihm und ihr kommen würde. Ich wollte nur noch und endlich sehen, wie sie von ihm gefickt würde. Ich hätte in mein Arbeitszimmer gehen und mir einen Porno reinziehen können, aber ...
... was ist ein Porno mit einer Fremden Frau gegen einen Porno mit der eigenen Freundin? Bullshit! Dagmar war soweit, sie konnte es nicht mehr ertragen, sie konnte es nicht mehr aushalten. Sie wollte seinen Schwanz. Sie neigte sich herunter und saugte mit ihren Lippen an seinem Schwanz. Die Absicht, die dahinter stand, war klar. Er sollte seine Finger in ihrer Fotze durch seinen Schwanz ersetzen. Ihre Zunge spielte um seine Eichel. Jetzt war Gerd es, der laut aufstöhnte. Zum einen überkam mich Neid, und zum anderen wollte ich nicht, dass sie aufhörte.
Es ist wie bei einem spannenden Krimi, man kann nicht mehr hinsehen, und doch kann man seinen Blick nicht abwenden. Wie gerne wäre ich jetzt an der Stelle von Gerd gewesen. Gleichwohl spannte mein Schwanz in meiner Hose, als wäre ich an seiner Stelle. Zum einen war ich der unbeteiligte Zuschauer, zum anderen war ich aber auch der Schiedsrichter. Im Geheimen urteilte ich über die Praxis beim Lutschen, die Dagmar anwandte, zum anderen sah ich mich verdammt, nicht einzugreifen. Es gab kein Foul, Sie machte alles richtig. Mit der Hand hielt sie seinen Hahn umspannt, mit den Lippen imitierte sie ihre Schamlippen, als umspannten sie seinen Schaft. Mit der Zunge umsorgte sie seinen Lustknopf so liebevoll und begehrlich zugleich, wie man an einem Stück Schokolade lutscht. Ich war zum Zerreißen gespannt von den Zehenspitzen bis in die Haarspitzen. Die Wonne, die Lust und die Geilheit, die ich empfand brachten mich fast zum Platzen. Aber ...