Die geile Studentin
Datum: 19.12.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byswriter
... bin so ein Typ?"
„Nein, bist du nicht", erwiderte Lara bestimmt. „Und genau aus dem Grund will ich, dass wir beide jetzt aufstehen, das Unigelände verlassen und gemeinsam in meine Wohnung gehen. Meine Mitbewohnerin ist unterwegs, also wären wir ungestört."
„So einfach ist das?"
„Warum auch nicht?"
„Was soll das werden? Ein Mitleidsfick?", fragte Jan aufgeregt nach.
„Nenn es, wie du willst", schlug Lara vor. „Was ist nun ...? Willst du mich jetzt ficken oder nicht?"
Eine halbe Stunde später standen sie in Laras Studentenbude, wo sich die junge Frau Jacke und Jeans auszog und in Unterwäsche und engem Oberteil durch die Wohnung stolzierte. Sie bot Jan etwas zu trinken an und verabschiedete sich anschließend ins Badezimmer. Jan nahm auf der Couch Platz und wusste immer noch nicht, was ihn erwarten würde, geschweige denn, wie er sich verhalten sollte. Er trank hastig von seinem Getränk und sah sich im Wohnzimmer um. Der Raum wirkte chaotisch und war unaufgeräumt. Er hatte immer gedacht, Frauen wären wesentlich ordentlicher als Männer, doch scheinbar traf dies nicht auf alle zu. Er wusste selber nicht, warum er Lara begleitet hatte. Sie hatte ihm mit ihrem Auftreten bewiesen, dass sie nicht der Typ Frau war, mit der er etwas anfangen könnte. Sie spielte mit ihm, führte ihn vor, und unter normalen Umständen hätte er das Weite gesucht. Wäre Lara nicht so verdammt heiß! Wie gut standen seine Chancen, später einmal einer derart attraktiven Frau zu begegnen, ...
... die nichts anderes als geilen Sex wollte und das ausgerechnet mit ihm? Es fühlte sich falsch an, und doch schien es die Gelegenheit zu sein, die man nicht verstreichen ließ. Sollte sie ihn doch ausnutzen. Jan war es egal, denn er war hier, um seine Unschuld zu verlieren. Angst hatte er nur vor dem Versagen und dass Lara ihn so sehr einschüchtern würde, dass er es nicht bringen würde.
Ein leises Räuspern riss ihn aus seinen Gedanken. Er drehte den Kopf und erblickte Lara. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihren Traumkörper mit einem Badetuch zu verhüllen. Sie stand einfach nur nackt und wunderschön vor ihm. Wie damals im Flur seiner Studentenbude. So begehrenswert und heiß. Wie auf dem Präsentierteller und er musste einfach nur zugreifen. Lara ging langsam auf ihn zu. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf ihr Gesicht. Jede ihrer Bewegungen war geschmeidig. Sie sah aus wie eine Raubkatze, die sich jeden Augenblick auf ihr Opfer stürzen würde, um kurz darauf ihre Zähne zum tödlichen Biss in den Nacken zu schlagen. Jan bekam es mit der Angst zu tun und rutschte nervös auf der Couch herum. Sie setzte sich neben ihn und schlug ein Bein unter ihren Körper. Den rechten Arm stützte sie lässig auf der Couch ab und lächelte Jan lasziv an.
„Ich bin noch Jungfrau!", platzte es aus Jan heraus. Kurz darauf konnte er sich nicht erklären, warum ihm diese blöde Äußerung über die Lippen gekommen war. Sollte das etwa eine Schutzbehauptung sein, damit sie nicht zu viel von ihm ...