Sex und andere Tragödien!
Datum: 20.12.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byNadineSchnitzer
... geschädigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das, wonach es aussieht, möglich ist." Nach einer halben Minute fragt Harry nach: "Wollen sie es uns verraten?" "Seine graue Substanz ist von Drähten durchzogen. Das kann ich noch verstehen. Nicht ratsam, aber machbar. Völlig unglaublich, aber ist etwas anderes. Die Drähte scheinen in das Gehirn hinein zu wachsen." "Drähte? Die wachsen? Unmöglich!" "Das ist, was ich sage."
Ein Harmloser Besuch
Nach gut drei Wochen suchte mich Harry auf. Das war ein besonders erfolgreicher Streich. Es kostete mich einige Anrufe, aber es gelang mir, den Kommissar allein zu mir zu bitten. Wie es bei mir weiter gehen sollte, war mir noch nicht klar, aber als er vor drei Wochen in mein Leben trat, war es um mich geschehen. Er ist nicht viel grösser als ich, sehr kräftig und er hat unglaublich erotische Augen. Er blickte mir einmal in die Augen und ich war seine Gefangene. Mein Herz schlug, meine Yoni war sofort feucht und eine Gänsehaut pulsierte über meinen Körper. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Dabei hätte er mein Vater sein können.
"Ich möchte Sie über die Untersuchungen zum Tod Ihres Freundes informieren." "Wie kommen Sie darauf, dass Karl mein Freund war?", entgegnete ich. Harry schaute mich verdutzt an. "Nicht?" "Nicht!". Er stand von seinem Hocker auf und begann, in der Küche auf und ab zu gehen. "Habe ich etwas Falsches gesagt?" "Nein, das nicht, aber in dem Fall kann ich ihnen nicht soviel sagen als wären sie mit ihm in einer ...
... längeren Beziehung gewesen." "Glauben sie denn, es gibt etwas Persönlicheres, als in den Armen eines anderen zu sterben?" Wie ferngesteuert und als wolle er sich davon überzeugen, ging er ins Schlafzimmer. Nach einer Weile folgte ich ihm bis zur Tür, er stand da und schaute vor sich hin. Als ich zur Tür kam, blickte er auf. Langsam, als hätte er bei irgendwas gestört, kam er auf die Tür zu und wollte an mir vorbeigehen. Ich fasste seine Hände und legte sie auf meine Brüste. Er sah mir tief in die Augen. "Sie wissen, dass ich unschuldig bin." er nickte. "Also sind wir einfach nur zwei erwachsene Personen." "Ich könnte ihr Vater sein¨" "Ich hoffe, wenn Sie Ihr Geschenk ausgepackt haben, werden Sie froh sein, dass sie es nicht sind!". Ich küsse ihn auf den Mund.
Von meiner Seite aus war es Liebe auf den ersten Blick. Als er sich vor drei Wochen bei mir vorstellte wäre ich ihm am liebsten in die Arme gefallen, aber damals war hier das reinste Chaos. Ermittlungsbeamte schwirrten umher und mein Bruder hatte eine meiner Vorlieben kennengelernt, was er eigentlich gar nicht wollte. Der Kommissar hatte ein beängstigendes Präsens. Seine Augen blickten mir direkt in die Seele. Mir wurde ganz warm. Jetzt waren wir zu zweit allein, also ergriff ich meine Gelegenheit. Ich liess seine Hände los und knöpfte meine Bluse auf. Ab dem Bauchnabel übernahm er. Und er hörte nicht auf, meine Kleider zu lösen, bis ich wirklich und wahrhaftig nackt vor ihm stehe. Umringt von meinen Kleidern. Dieser ...