1. Sex und andere Tragödien!


    Datum: 20.12.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byNadineSchnitzer

    ... Blick! Ein Irrsinn! Ich spüre durch seine Hose, dass er inzwischen auch eine erwachsene Sicht der Dinge angenommen hat! Er küsst mich, lutscht an meinen Nippeln, und arbeitet sich mit seinen Küssen entlang meiner Körpermitte nach unten, bis er mit seiner Zungenspitze auf meinen prallen Kitzler trifft. Ich seufze, er legt eins meiner Beine über seine Schulter und dringt mit seiner Zunge in meine Yoni vor. Vorsichtig und kraftvoll hält er mich fest und legt mich mit einer graziösen Pirouette auf mein Bett. Bei all dem hört er nicht auf, mich zu lecken. Meine Beine liegen gespreizt über seinen männlich breiten Schultern.
    
    Meine Augen sind geschlossen und ich erfühle das Bild, dass wir abgeben. Seine Sanftheit an und in mir. Seine Zunge bringt mich zur Ekstase. Ich würde seinen Kopf fester an mich ziehen, aber ich will auch, dass er mich dominiert. So entscheide ich mich, meine Beine auseinander zu ziehen, sodass er das, was er tut, besser tun kann. Es ist so erregend, dass ich die Kontrolle weitgehend verliere, das scheint auch ihm zu gefallen. Es dauert nicht lang, und mein Körper ergibt sich in ungelenkte Kontraktionen. Allerdings muss ich mir keine Sorgen machen, er hat die Lenkung völlig im Griff.
    
    Ich habe keine Ahnung, wie er es geschafft hat, sich auszuziehen, aber er kommt mit seinem Gesicht zu meinem. Blickt mir in die Augen und stösst seinen Phallus in mich. Mir entfährt ein kurzer Lustschrei. Ich klammerte mich fest an ihn. Und obwohl das meine Yoni öffnet, ...
    ... marschiert sein Phallus straff in mir auf und ab. Ich kann meine Augen nicht von diesem Blick abwenden. Ich versinke darin. Er spielt mit seinem dicken Ding an meinem Eingang, dann wieder tief in mir. Als er kommt, schwebe ich schon auf einer Welle aus zwei Höhepunkten. Mein Körper bebt und meine Yoni versucht, ihren Gast zum Bleiben zu überreden. Er geniesst mich in vollen Zügen. Und ich ihn. Er legt mich wieder auf mein Bett und lässt, vor dem Bett stehend sein Werkzeug leicht in mir arbeiten. Dabei blickt er mir in die Augen. So ein Gefühl hatte ich noch nie, vom Hochplateau auf den nächsten Gipfel. Als ich komme, spritze ich ihn leicht an. Das ist mir noch nie passiert, aber er nimmt es gelassen. Natürlich, in dieser Stellung massiert er meinen G-Punkt und wenn ich squirten kann, dann wohl so! Mein Körper lässt einen erlösenden Orgasmusschrei verlauten, meine Geilheit ist unbegrenzt. In meinem Kopf habe ich nur noch einen Gedanken: "Fick mich, fick mich, höre nicht auf, ich will noch einen Höhepunkt!". Und dann passiert's, meine Finger krampfen sich in sein Fleisch. Meine Beine ziehen mich an ihn heran. Sein Phallus pumpt seine Ladung in mich und ich bin so weggetreten, dass ich nicht weiss, ob ich schreie oder nur schreien will. Ich wusste nicht, dass das geht, aber er blieb noch ein paar Minuten in mir und zog dann seine Waffe aus mir heraus. Er lächelt mich an und sagt, "Ich hoffe, der Nachbar hat nicht die Polizei gerufen, junge Frau!" Ich dachte nur, Scheisse habe ich mich ...
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