1. Die Geisel


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byGigamuschi

    ... Muschi. Ohne die Hilfe meiner Hände und Arme kann ich nur auf dem Oberkörper gestützt liegen, wie ein spitzes Dreieck ihm entgegengereckt. Seine warmen Hände streichen nun an meinen Seiten entlang und dann durch meine Spalte auf und ab. Wenn er meinen Kitzler durch den String berührt, kippt meine Hüfte ihm jedes Mal noch einladender entgegen, ganz wie von selbst.
    
    Er lässt wieder von mir ab. Etwas hartes, spitzes, kaltes, streift die Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf. Was ist das? Danach macht etwas „Schnipp!" neben meinem Ohr und ich verstehe entsetzt: Es ist eine Schere! Was hat dieser Geisteskranke jetzt vor?! Wieder streicht er mit der Schere meine Schenkel hinauf, ich bekomme Panik, versuche mich aufzurichten und nach vorn zu gelangen, aber keine Chance, die Ketten lassen nicht mehr viel Spielraum zu. Wieder versuche ich etwas zu sagen, doch die Laute verklingen ungehört. Zitternd drückt er mich wieder in die Position wie eben, doch ich halte meine Schenkel nun fest geschlossen. Es ist die einzige Art mich zu wehren, die mir bleibt. „Ruhig", sagt er, „ich will dich nicht unabsichtlich verletzen!" Es macht noch zweimal Schnipp und mein Tanga ist Geschichte. Ich atme durch. Ich kann hören, dass die Schere weggelegt wird und entspanne mich wieder.
    
    Nun streicht er meine Pobacken auf und ab, kommt dabei dem Zentrum meiner Lust immer näher. Schließlich versinkt ein Finger in meiner Schlucht und holt mich wieder in den Zustand der Begierde zurück. Zaghaft öffne ich ...
    ... die Schenkel, als der Finger zurückgezogen wird und ein satter Klatsch auf meinem Po landet. Mir entfährt ein kleiner Aufschrei, das kam unerwartet. Ein zweiter und ein dritter Klatscher folgen und zwirbeln auf meiner Haut. Ich protestiere mit Lauten, die niemanden interessieren. Plötzlich fühle ich etwas warmes an meinen Schamlippen. Es ist rund und weich, streicht langsam hinauf und wieder hinab zum Kitzler und ich freue mich darauf, diese heiße Eichel gleich reingesteckt zu bekommen. Kurz vor meinem Eingang hält er wieder inne und noch einmal klatscht es auf meinem Po. Dabei zieht sich alles in mir zusammen und genau in diesem Moment dringt er stöhnend in mich ein. Auch ich stöhne, es ist ein geiles Gefühl. Endlich ausgefüllt, endlich gefickt werden! Wieder beginnt er ganz sanft mit seinen Bewegungen, reitet mich vorsichtig ein. Eigentlich wäre das gar nicht nötig, so willig wie ich schon war, aber -Klatsch!- wieder zieht sich meine Pussy knalleng um seinen Riemen zusammen und ich denke, vielleicht ist es doch besser so. Es gefällt ihm, das kann ich merken. Sein Schwanz ist ganz hart und immer wieder hält er sich zurück, um dabei zuzusehen, wie er Stück für Stück in mir versinkt. Sein Rhytmus wird schneller und meine heiße Pussy nimmt jeden Stoß glücklich auf. In dieser verrückten Situation nähere ich mich schon wieder dem Ziel, ich habe mich innerlich genau so wenig unter Kontrolle, wie äußerlich.
    
    Doch er zieht sich wieder aus mir zurück, was ich sehr bedauere. Ich ...