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Eliza 24 / Silke und die Seniorinne
Datum: 27.12.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBadbabsi
... öffnete die Tür. Ein großes Ehebett stand in der Mitte vor dem Fenster. Rechts daneben ein großer Kleiderschrank, dann in der Ecke ein Tisch mit zwei Stühlen. Ein altes Samt-Sofa mit Kissen. Viele alte Bilder hingen an den Wänden und draußen vom Balkon kamen zwei alte Frauen auf uns zu. „Ach, Simone ist auch wieder da. Und wen bringst du mit? Deine Schwester. So hübsch wie du. Anscheinend säugt sie deine Tochter mit." „Elfriede, ich heiße noch immer Silke. Und das ist nicht meine Schwester, sondern die Tochter meiner Nachbarn. Sie möchte hier gerne etwas aushelfen. Und außerdem habe ich einen Sohn und den kann ich alleine ernähren." Silke wandte sich mir zu. „Das sind Elfriede und Adelheid. Zwei mir ganz besonders ans Herz gewachsene Menschen." „Ich, danke. Silke.": sagte Adelheid. Die Größere der Beiden. Man sah ihr Alter von 86 Jahren an und das sie in ihrem Leben schwer gearbeitet hatte. Durch ihr Kleid sah man, dass ihre Brüste ziemlich tief hingen, fast schlauchförmig. Einen BH hielt sie anscheinend für überflüssig. Dagegen war Elfriede anders. Sie war 83, klein, dicklich und hatte einen Monster-Busen. Zwar hatte sie auch reichlich Falten legte aber mehr Wert auf ihr Äußeres. Sie ließ sich sogar ihre Haare blond färben. Dafür hörte man leicht ihren schlesischen Akzent raus. Beide trugen einen streng nach hinten gekämmten Dutt. Silke erklärte den Zwei wofür ich hier bin. „Dann lass das Mädchen mal bei uns. Eine nette Unterhaltung ...
... tut uns immer gut. Außerdem ist ihr Hintern hübsch anzusehen." „Adelheid! Bitte! Eliza ist 19 und wohl erzogen.": ermahnte Silke. Dann wandte sie sich zu mir. „Ich muss weitermachen. Wie immer für alles zu wenig Zeit. Möchtest du noch hier bleiben oder dich weiter umsehen?" Aber da hatte Elfriede mich schon unter den Arm und auf die Couch gesetzt. Sie hatte für ihr Alter noch ziemlich viel Kraft. „Simone, geh mal. Ihr wird nichts Schlimmes passieren." „Silke, noch immer. Ich kenne euch." Dann schaute mich Silke fragend an. Sie hatte ihre Fäuste in die Seiten gestemmt. Für mich eine blöde Situation. Links von mir die zwei Seniorinnen und rechts Silke. Ich wollte auch keinen verärgern oder enttäuschen. „Ich möchte schon bleiben." Man sah das Lächeln in den faltigen Gesichtern. „Ich ja in einer halben Stunde wieder da. Dann gibt es ja Kaffee und Kuchen. Danach habe ich auch Feierabend. War stressig der erste Tag." So ging nun Silke. Adelheid holte sich einen Stuhl zum Sofa und Elfriede setzte sich neben mich. Und wir unterhielten uns. Besser es wurde eine Fragestunde. Beide horchten mich regelrecht aus. Denn als sie erfuhren, dass ich in dem Dorf nun wohnte, wo sie auch ein Leben lang gewohnt haben. Unterhielten wir uns sehr rege. Adelheid und Elfriede haben bei Bauer Brinkschulte Mitte der 50er dort angefangen als Mägde. Adelheid war schon etwas länger dort und eigentlich wollte der Bauer Elfriede nicht, da er Vertriebene nicht so ...