Playa Paraiso 42 - Sexgeschichten

Playa Paraiso 42

... zu überrascht -- und zu erregt -- um Widerstand zu leisten. Er hatte kein Wort an sie gerichtet, nicht einmal Blickkontakt aufgenommen, sondern einfach zugegriffen. Er war es offenbar gewohnt, sich zu nehmen, was er wollte, ohne zu fragen. Fasziniert von dieser überwältigenden Dominanz ließ Melanie ihn widerspruchslos gewähren. Er fasste das offenbar als Zustimmung auf, denn gleich darauf grapschte er nach ihrer Fotze. Er verdrängte ihre Hand und schob ihr zwei Finger tief in ihr nasses Fickloch. Melanie stöhnte geil, als er sie fingerte. Er grinste sie herablassend an. „Неме́цкaя путана", sagte er belustigt. „Раздевать!"

Melanie verstand kein Wort und schaute ihn fragend an, während seine Finger weiter in ihrer Fotze wühlten.

„Undress!", wiederholte er auf Englisch.

Das verstand sie. Sie sollte sich ausziehen. Sie konnte doch nicht... hier im Fahrstuhl... Aber dem strengen, zwingenden Blick des Mannes konnte sie nicht wiederstehen. Wie in Trance streifte sie sich erst das Höschen, dann das Oberteil ab. Nackt stand sie vor ihm und spürte seine lüsternen Blicke auf ihrem Körper. Ohne dazu aufgefordert zu sein, spreizte sie die Beine, damit er ihre vor Geilheit juckende Fotze besser sehen konnte. Er machte kreisende Bewegung mit den Fingern und sie drehte sich im Kreis, damit er sie von allen Seiten betrachten konnte. Nachdem er sie ausgiebig begutachtet hatte, griff er wieder zu. Widerstandslos ließ sie sich von dem fremden alten Mann überall begrapschen, ließ sich ...

... die Titten kneten und die Fotze fingern.

Wieder sagte der Mann etwas auf Russisch. Nun beugte sich das Mädchen, das er immer noch fickte, zu ihr rüber und küsste sie auf den Mund. Willig öffnete sie die Lippen und gewährte ihrer Zunge Einlass. Sie schmeckte sofort das Sperma des Alten. Es schmeckte herb und bitter, und sie bedauerte das Mädchen, dass sie das Zeug vermutlich regelmäßig schlucken musste.

Da tönte wieder die Stimme aus dem Lautsprecher des Fahrstuhls: „Señor, perdón, téchnico is coming, but will take time. Please wait, por favor."

Diesmal wirkte der Mann überhaupt nicht verärgert. „Xорошо́!", sagte er grinsend.

Er schob sein Mädchen von sich. Stattdessen drückte er Melanie auf den Boden „On your knees!", befahl er ihr.

Melanie kniete sich hin und bot ihm devot ihre Ficklöcher dar. Sie war inzwischen so aufgegeilt, dass sie es kaum erwarten konnte, seinen Schwanz in sich zu spüren. Auch dieses Mal hielt er sich nicht mit einem Vorspiel auf. Er packte sie an den Hüften und rammte seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Meli keuchte unter dem groben Ansturm. Zwar hatte sie in den letzten Tagen deutlich größere Schwänze verkraftet, aber dieser war enorm dick und dehnte ihre Fotzenwände stark. Sofort fing er an, sie mit schnellen, harten Stößen zu ficken.

Er sagte etwas auf Russisch. Das Mädchen legte sich unter Melanie und leckte geschickt ihren Kitzler. Melis Kopf wurde heruntergedrückt und sie verstand, dass sie das gleiche bei dem ...