Playa Paraiso 42
Datum: 28.12.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... Gierig saugte sie die Sahne aus Melanies Mund und schluckte ihn genüsslich.
„You nice girl", sagte der Mann zu Melanie, während er sich anzog. Dann reichte er ihr etwas. „You good fuck. You come to my room tonight. Suite 10, top floor. Tomorrow. Midnight. Bring friends. Girls. Young and slutty like you." Das war keine Bitte. Er war es gewohnt, zu befehlen und ließ keinen Widerspruch zu. Melanie nickte.
Gerade in dem Moment ruckte der Fahrstuhl wieder an. Melanie wurde von den Beinen geholt und plumpste auf den Hintern. Der Aufzug fuhr bis zum nächsten Stockwerk. Es dauerte eine Weile, doch dann öffneten sich endlich die Türen. Der Mann bahnte sich einen Weg durch die draußen wartenden Leute. Das Mädchen, das noch keine Gelegenheit gehabt hatte, sich wieder anzuziehen, hastete nackt wie sie war hinter ihm her. Ihr Bikini blieb im Aufzug zurück.
Zwei Männer traten in die Kabine. Sie schauten amüsiert zu Melanie herunter. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie ebenfalls noch nackt war und mit weit gespreizten Beinen ihre Reize freizügig darbot. Anstatt dass es ihr peinlich war, erregte sie die Situation. Sie leckte sich ein paar Spermatropfen von den Lippen und schaute die Männer kess an. „Hoffentlich bleibt der Fahrstuhl gleich noch mal stehen", sagte sie ...
... grinsend.
Leider tat ihr die Technik nicht den Gefallen, sondern beförderte sie störungsfrei zum nächsten Stockwerk. Melanie sammelte ihre Bikiniteile zusammen und stieg nackt wie sie war aus. Die draußen wartenden Leute sahen die beiden Männer vorwurfsvoll an.
Erst als sie in ihrem Zimmer war, wurde ihr bewusst, dass sie noch etwas anderes in der Hand hielt. Sie schaute sich an, was der Mann ihr gegeben hatte. Es war ein Hundert-Dollar-Schein. Melanie wurde wütend. Hielt er sie etwa für eine Nutte, die man für ihre Dienste bezahlen musste. Hatte er sie deshalb morgen Abend einbestellt? Nein, dachte sie dann ernüchtert. Er hatte sie einfach nur schnell durchschaut, sie als das erkannt, was sie war: eine dauergeile, sexsüchtige Schlampe, eine devote Lustsklavin, die sich von jedem Schwanz ficken ließ, schamlos, hemmungslos, tabulos. Und er war es vermutlich auch gewohnt, mit seinem Geld zu protzen und damit um sich zu werfen und sich auf diese Weise seine Umgebung gefügig zu machen. Nun war sie erst recht gespannt darauf, was er morgen um Mitternacht mit ihr machen würde. Wie sie ihn einschätzte, würde er sie ganz bestimmt für extrem perverse Sexspielchen missbrauchen. Und sie dafür fürstlich entlohnen. Gegen beides hatte sie nichts einzuwenden. Sie würde auf jeden Fall hingehen.