Anton will es wissen - neue Fassung.
Datum: 31.12.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... wahrscheinlich hätte er ja keine Schere. dabei.
Dabei presst sie kurz die Beine zusammen, dass er ihr das Stück Stoff mühelos herunter zerren kann. Dann spreizt sie sie weit und weiter auseinander, so viel, wie es im Kinostuhl eben geht und lässt ihn aus grosser Nähe in ihr weit geöffnetes, feuchtes Loch schauen, mit seinem Finger darin, sagt:„ mir ist echt kochend heiss, mach mich nackig, mir läufts schon überall runter, schau nur.“
Und er zieht ihr alles aus und sieht, wie aus ihrer Spalte zwischen den geschwollenen Schamlippen etwas Milchiges herauskommt. Das macht ihn auch heiß.
Sie: „Wie weit können wir hier im Kino eigentlich gehen.... ich meine, rein technisch, - mit Händen, Zunge und Zähnen arbeiten, alle Finger, oder die Hand da reinstecken, das geht bestimmt, aber so richtig ficken mit allem Drum und Dran wohl nicht.“ Sie schaut ihn erwartungsvoll lange aus grosser Nähe an. -
Auf der Filmleinwand: Eine Freundin des Paares taucht auf, macht vor dem Brutalo-Typ einen heissen Striptease, seine Partnerin wird eifersüchtig, geht auf die Rivalin mit Klauen und Zähnen los.
„Oder vielleicht doch“.
Sie steht unvermittelt auf, legt sich flach in den Gang der Sitzreihe, sagt zu ihm: „komm, probieren wir es mal hier unten, meine ganze Muschi brennt schon.“
Er legt sich auf sie, versucht alles, aber es funktioniert so irgendwie nicht, deswegen wohl, ficken hier auch sonst keine Typen, befriedigen sich nur immer gegenseitig mit den Fingern.
Was ...
... tun. Anton ist ratlos, ob er das Mädchen vielleicht nun mit zu sich nehmen soll - auf das schmale Lager. Es wäre das erste Mal - und noch nicht mal aufgeräumt.
Da kommt sie ihm zu Hilfe, meint, sie hätte eine Idee, bei ihr sei ja die Tage sturmfreie Bude, hätte sie ganz verschwitzt, die Eltern auf Mallorca, und sie plane ausserdem eine grosse Party, weil ihre Freundin Eve morgen 18 würde und damit alt genug für alle erdenklichen Sexfreuden. Ob er nicht mitkommen wollte, ficken könnten sie dann gleich sofort in ihrem ehemaligen Kinderzimmer, da gäbs ein Bett, - sie würde auch, wie sie fühle, noch feuchter, wenn sie nur dran dächte.
An der Garderobe will er sich wieder anziehen, sie schüttelt den Kopf, die Wohnung sei gleich über ihnen im gleichen - alten - Mietshaus, fünfter Stock, Lift wie immer kaputt.
Er ist erleichtert, meint aber, wenn ihnen nun einer auf der Treppe begegnete. Sie: „den grüssen wir freundlich, wird sich nichts - oder alles - bei denken, sind die hier schon gewohnt.“
Er für sich: Sie wird so was also sicher nicht zum ersten Mal und nur mit ihm machen. Demnach, nur keine Illusionen.
Im fünften Stock, kaum, dass sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen und das Kinderzimmer erreicht haben, fallen beide schon übereinander her. Die lang aufgestaute Begierde entlädt sich auf dem bunten Teppich. Umgeben von Kuscheltieren aller Art stösst Anton seinen langen Schwanz immer wieder in sie rein, kann gar nicht mehr aufhören, und sie ist auch ...