Ramona die Schlampe
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLutassa02
... sie auf Schmerzen stand, zu nass wurde ihre Scheide.
Ich sah die Tropfen, verrieb sie und fühlte ihre Feuchte. Wie ein Schwamm saugte sie meine Finger in die Grotte und Ramona stöhnte erregt auf. Ihr Mund suchte meinen und als die Zungen sich trafen, umschlossen mich auch ihre Arme. Sie wollte mich spüren, ich sollte ihr triefendes Lustzentrum füllen. Sie zerrte mein T-Shirt über den Kopf und öffnete meine Hose. Ihre Hände fühlten das, was sie bei der Umarmung auf dem Bauch spürte und die Hose fiel. Halb drückte ich sie, halb zog sie mich aufs Bett und sofort drang der Steife in die nasse Höhle.
Beim Stoßen merkte ich die Wirkung ihres glühenden Hintern, denn bei jedem Stoß kam sie mir mächtig entgegen, nur um zu verhindern, dass die geschundene Haut auf dem Bett schmerzte. Aber sie kam total in Fahrt, sie schrie lauter als bei den Schlägen, Schweiß perlte aus allen Poren, und als ich abspritzte, bohrten sich ihre Nägel in meinen Rücken. Kurz hielt sie sich fest, dann fiel sie zurück aufs Bett, ihre Arme lagen schlaff zur Seite und sie schaute mich mit glasigem Blick an. Als ich mich neben sie legte und zärtlich streichelte, flüsterte sie: „Warum muss ich erst verprügelt werden, um so einen Orgasmus zu erleben?"
In meinem Kopf arbeiteten die Gedanken, was ich tat, war strafbar, zeigte sie mich an, wäre ich erledigt. War sie schon so weit, war sie schon hörig oder sollte ich erst weitermachen, bis ich sie gebrochen und willenlos hatte. Ich entschied für ...
... Weitermachen.
„Ich werde bleiben, bis alles in Ordnung ist. Du rufst gleich Melanie an, sie solle dich krankmelden und halte sie davon ab, dich zu pflegen. Sag ihr, du hast schon jemanden, aber kein Wort von mir." Ramona folgte den Anweisungen und setzte noch einen drauf. Sie beendete das Telefonat mit: „...Brauchst dir keine Sorgen machen, wenn ich mich lange nicht melde, er passt schon auf mich auf und gibt mir alles, was ich brauche."
Ich grinste sie lange an. Sie wurde verlegen und fragte: „Du gibst mir doch alles, was ich brauche?" „Kommt ganz auf die Sichtweise an, was du brauchst." In Gedanken setzte ich dazu: Ich gebe dir alles, was du brauchst, um gebrochen zu werden und so lange wird dich keiner vermissen oder gar helfen. Ich hatte das Verlangen, sie zu einer willenlosen Sklavin zu machen, meine Sklavin, so wie in allen ihrer Filme zusammen. Sie fragte zwar nach der Sichtweise, aber ich schwieg.
„Mach Kaffee und spüle vorher die Tassen sauber", schicke ich sie in die Küche, „und dann musst du noch das Bett neu beziehen oder soll ich in dem Dreck schlafen." Folgsam erledigte sie alles, in der Hoffnung neben mir zu schlafen. Ich trank den Kaffee aus einer noch warmen Tasse, also war sie wirklich frisch gespült. Ich machte es mir am Computer bequem und jagte sie durch die Wohnung. Sie musste Wäsche waschen, das Bett machen, die Schränke auswaschen, den Boden saugen und schon war dieser Wohnschlafraum im ordentlichen Zustand. Ich ging in den Flur und konnte es nicht fassen. ...