1. Steuerprüfung


    Datum: 05.01.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byDingo666

    ... konnte. Der Prüfer ließ sich das gerne gefallen, seine Hände erkundeten interessiert ihren Rücken, ihre Seiten, ihre Hüften. Offenbar hatte er nichts gegen eine kleine Pflichtvergessenheit einzuwenden. Seine Miene mit den leutselig geschlossenen Augen signalisierte höchstes Entzücken.
    
    Jetzt riss Catherine sich von seinen Lippen los und seufzte vielsagend. „Wir müssen uns beeilen", flüsterte sie. „Ich weiß nicht genau, wann er zurückkommt."
    
    Mit diesen Worten nahm sie seine Hände und legte sie sich voll auf ihren Busen, links und rechts. Der Beamte schnaufte und griff gerne zu, umfasste die festen Formen. Jaques prickelten die Handinnenflächen. Er wusste haargenau, was der Kerl jetzt spürte.
    
    „Mhh, du hast... Sie haben... du hast tolle Brüste!", raunte er unterdrückt.
    
    „Sag Catherine zu mir!", forderte seine Frau und rieb ihren Unterkörper gegen den seinen.
    
    „Ich heiße Paul." Er küsste sie erneut, hungrig und hart, und krallte seine Finger förmlich in ihren Busen. Catherine stöhnte leise und ging mit, den Kopf zurückgelegt, den Mund weit für ihn geöffnet.
    
    Unvermittelt wurde Jaques bewusst, dass die Enge in seiner Hose von einer mörderischen Erektion herrührte, die sich dort in Windeseile aufgebaut hatte. Er fuhr von seinem Sichtschlitz zurück und runzelte die Stirn. Er war erregt?
    
    Verwirrt registrierte er seine schnellen Atemzüge, das erwartungsvolle Singen seines Pulses und die Tatsache, dass ihm der Mund wässerte. Normalerweise alles sichere Anzeichen für ...
    ... eine bevorstehende Runde in den Kissen. Meistens mit Catherine. Vereinzelt auch mal mit einem anderen Mädchen, das er irgendwo auf seinen Reisen aufreißen konnte.
    
    Es war nicht wegzudiskutieren, er konnte es nicht leugnen: der Anblick seiner Frau in den Fingern von Paul Vicomte machte ihn heiß!
    
    Erschreckend.
    
    Er verdrängte all die komplizierten Gedanken, Abwägungen und Konsequenzen, die sich daraus ergeben mochten, und nahm seine Sichtposition wieder ein. Auf eine unheilige Weise war er damit wenigstens dabei. Konnte sich einreden, er hätte eine Art Kontrolle über das Geschehen.
    
    Pauls Hände befanden sich bereits unter dem Pulli, wo sie begehrlich walkten und massierten. Jaques sah es zwar nicht, aber er hatte am Morgen mitbekommen, dass Catherine den weißen Spitzen-BH anzog, der kaum bis über die Knospen ging. Und aus der Art, wie sie seufzte und keuchte war zu schließen, wie gekonnt der verführte Finanzbeamte sie stimulierte.
    
    Wieder spürte Jaques eine seltsame Irritation. Der Typ konnte höchstens dreißig sein. Er hätte ihm diesen souveränen Umgang mit einer so attraktiven Frau nicht zugetraut. Zumal, wenn es sich um die Ehefrau eines anderen Steuerbürgers handelte, und diese ein paar Jahre älter war als er selbst.
    
    Catherine hatte eine Hand in Pauls Schritt geschoben und drückte dort herum, was ihn sichtlich ablenkte. Aber gleich darauf revanchierte er sich mit derselben Berührung. Catherines Schenkel öffneten sich, der graublaue Rock spannte darum, und Jaques ...
«12...456...12»