Steuerprüfung
Datum: 05.01.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byDingo666
... ´problematisch´ bezeichneten Punkte aus der Prüfung keine weiteren Anhaltspunkte für, hm, Unregelmäßigkeiten aufgeworfen haben?"
„Nun...", zögerte Vicomte. „Ich möchte Sie bitten, meinen schriftlichen Abschlussbericht abzuwarten. Aber ich glaube, wir können die wesentlichen Dinge abhaken. Auch bei diesem umfangreichen Handelsgeschäft mit dem Marseiller Importeur scheint soweit alles klar zu sein."
Jaques nickte ernsthaft, ohne eine Miene zu verziehen. Dabei wäre er jetzt am liebsten auf die Knie gesunken und hätte seinem Schöpfer gedankt. Keine Fahndung! Keine Armut! Kein Gefängnis! Ha -- das zeigte wieder mal, dass man nur früh genug aufstehen und seine Schandtaten sorgfältig genug tarnen musste!
„So, jetzt muss ich aber ins Büro zurück!" Vicomte blickte ostentativ auf seine Uhr. „Vielen Dank für alles, Herr Delanger, Frau Delanger. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag." Und mit einem letzten, flüchtigen Händedruck war er weg. Jaques und Catherine standen nebeneinander in der Haustür, bis er vorne das Gartentor schloss und mit einem letzten Winken in seinen grauen Peugeot stieg.
Ganz langsam schloss Jaques die Tür. Catherine fuhr mit blitzenden Augen zu ihm herum.
„Geschafft! Das heißt doch, wir haben es geschafft, oder?", wollte sie wissen.
„Sieht so aus", antwortete er. Dann: „Dir hat es gefallen, richtig? Wie er dich gefickt hat, meine ich."
Das Strahlen verschwand aus ihrem Gesicht, und die Schultern sackten etwas herab. Unsicher sah sie zu ihm ...
... hoch, biss sich auf die Lippen.
„Also... uhhh -- ja!", gestand sie ein. „Ich geb´s ja zu. Am Anfang war es nur eine Rolle, aber als es dann... intensiver wurde, da konnte ich nicht mehr nur so tun als ob." Sie blinzelte ihn hoffnungsvoll an, ihre Augen leuchteten wie Smaragde. „Ist das schlimm?".
„Nein", seufzte er nach einer kurzen Pause und lächelte schwach. „Nicht so schlimm."
„Du hast zugesehen?", fragte sie jetzt nach. „Warum?"
Jaques zuckte die Schultern und sagte nichts. Sah sie nur an. Sie trat auf ihn zu und legte ihm vorsichtig die Arme um den Hals. Ganz automatisch umfasste er ihre Taille, spürte nach den vertrauten Rundungen seiner Frau. Sofort sprangen die Bilder ihn wieder an. Wie der Andere sie so berührt, gepackt hatte. Wie er sie behandelte, sie genommen hatte.
Er griff nach Catherine. Hart, fast brutal. Sie riss Mund und Augen auf, als sie seine Miene las. Dann stöhnte sie verlangend auf und erzitterte. Ihre Lippen fanden sich zu einem kehlentiefen, nassen Zungenkuss. Sie verschmolzen zu einer Skulptur wütender, getriebener Lust.
Innerhalb von Sekunden waren sie auf den kleinen Teppich vor dem Schuhschrank niedergesunken, ein keuchender, verworrener Haufen von Leibern, Gliedern, gierigen Händen und Mündern. Rüde schob er seine Finger zwischen ihre bereitwillig aufgehenden Schenkel, spürte die Nässe dort überall, und fetzte ihr den durchfeuchteten Slip herunter. Catherine weinte fast vor aufgeregter Erwartung und zerrte an seiner Hose, schob ...