1. Urlaub auf Spiekeroog


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... Oh, es war, als würde er seinen Stab in ein enges Etui stecken. Er zog ihn etwas wieder heraus und stieß ihn wieder in ihren Leib. Es war auch für ihn ein schönes Gefühl.
    
    „So, prima, jetzt fick mich, du hast doch einen tollen Schwanz. Und nun zeige mal meinem Hintertürchen, was der alles kann."
    
    Er fasste mit seinen Händen an ihre Schultern, so hatte er guten Halt, und dann stieß er immer wieder seinen harten Schwanz in sie hinein. Immer wieder feuerte sie ihn noch an. Oder sie stieß Freudenschreie aus. Und er fand es gar nicht so schwierig, wenn sein langer Harter in ihren Darm stieß. Manchmal kniff sie ihre Pobacken auch zusammen, so war es ein noch schöneres Gefühl für ihn.
    
    Plötzlich hielt er an und fragte: „Und das ist schön für dich?"
    
    „Oh ja, das macht mich einfach verrückt. Und ich finde, es ist auch etwas Herrliches, so einen harten Balken in sich zu fühlen. Mach weiter! Du kannst auch meine Titten kneten, die fühlen sich schon vernachlässigt."
    
    Er musste über diese eigensinnige Frau lachen. Sie wusste, immer gut durchs Leben zu kommen. Nun griff er mit seinen Händen unter ihren Körper und knetete ihre wollenden Brüste. Dann hatte er wieder ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern und zwirbelte sie. Heike honorierte es mit einem Druck ihres Hintern. Schon nach einiger Zeit merkte er, dass er kam. Dieses enge Löchlein erregte seinen Schwanz mehr als große Löcher. Er hielt noch kurz an, machte langsamer, aber dann kam er doch. Und alles ließ er ...
    ... in sie hineinspritzen. Dieses genoss Heike auch.
    
    „Oh mein Lieber, das hast du doch schon ganz gut gemacht. Und jetzt: Ziehe dich an, wir gehen essen. Und vergiss nicht, deine Unterwäsche anzuziehen!"
    
    Er wusste nicht, was sie damit meinte, aber bald waren sie fertig angezogen und gingen nach unten in den Essraum. Man konnte sich dort das, was man gerne haben wollte, vom Buffet holen und dann am Tisch essen. Die Getränke wurden von einer Bedienung gebracht. Er aß auch schon morgens gern Wurst und Käse auf den Brötchen, während Heike lieber Marmelade aß. Der Raum war sehr schön eingerichtet und draußen sah man viel Grün. Es gefiel beiden.
    
    „Sag mal, was haben wir denn heute noch alles vor?", wollte Heike wissen, „ich kann das ja wohl fragen, denn du bist doch der Inselkundige, du warst ja schon öfter hier, und weißt mehr, was man alles machen kann."
    
    „Nun, weißt du, es gibt hier keine Promenade, wie an der Côte d'Azur. Wer hierher kommt, der möchte sich erholen. Es gibt viele Wege, die einem interessante Dinge zeigen. Man muss halt ein wenig das Alleinsein mögen. Im Ort gibt es sogar ein Kino, das kommt aber für uns wohl nicht in Frage."
    
    „Hallo, Jonas, ich habe gefragt, was wir machen wollen oder werden. Du brauchst nicht die ganze Insel aufblättern. Es reicht wenn du sagst, den ganzen Tag schlafen oder ein Buch lesen oder spazieren gehen."
    
    „Nun gut, wir schauen uns erst einmal die Westseite an. Wenn du anfängst, dort alles langweilig zu finden, dann gehen wir ...
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