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Putzteufel Gesucht
Datum: 10.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones
Meine Wohnung sah aus, es war nicht mehr auszuhalten. An jeder Ecke lag Staub und anderer Dreck, den Mann, so man Zeit hätte, beseitigen konnte. Doch ich hatte keine Zeit. Der Job, den ich mir ausgesucht hatte, benötigte meine volle Aufmerksamkeit. Da fiel mir nur noch eine Anzeige im Wochenblatt ein. "Putzteufel gesucht. Für die regelmäßige Reinigung einer Wohnung eines Junggesellen wird ein Putzteufel gesucht. Angebote bitte auf den AB unter Tel: 03105 1123456" Nachdem die Zeitung erschienen war, hatte ich einige eindeutige zweideutige Angebote von jungen Frauen, die weniger meine Wohnung als meinen Ständer putzen wollten. Nicht nur eine fragte schon beim zweiten Satz nach dessen Abmaßen. Doch ich war durch die Arbeit am Abend zu kaputt, als das ich dafür wirklich Zeit hätte. Eine sagte, dass sie nur putzen würde. Und dazu würde nicht einmal das leeren des Küchenmülleimers gehören. Und auch nicht das Putzen meines Schlafzimmers. 'Sie glauben doch nicht, dass ich mich in das Schlafzimmer eines Junggesellen begeben würde. Selbst, wenn dieser nicht anwesend ist.' Nach vielen Anrufen, die teilweise recht ansprechend klagen, mehreren Firmen, die mir alles Mögliche, nur keine Putzhilfe, anbieten wollten, bekam ich dann doch ein Angebot einer jungen Frau, die gleich sagte "Je mehr Dreck sie zu beseitigen haben, desto lieber ist es mir. Wenn ich nach den Orgien aufräumen soll, so ist das kein Problem. Wobei ich für dieses dann einen 'Orgien-Aufschlag' berechnen werde. ...
... Ich brauche das Geld, mein Macker hat mich mit meinem Kind sitzenlassen. Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich meine Tochter mitbringe? Die liegt in ihren Kinderwagen und fasst noch nichts an." Ich sah mir die Frau an und erkundigte mich, ob ich ihr vertrauen konnte, und so bekam ich meinen Putzteufel. Ich bekam sie sogar dazu, meine Wäsche zu waschen und zu legen und das Bett neu zu beziehen, wenn ich die schmutzige Bettwäsche abgezogen hatte. Gegen einen kleinen Aufpreis natürlich. Unser Verhältnis bestand darin, dass sie mir nach ihren Putzorgien (wie sie das einmal genannt hatte) einen Zettel hinterließ, was sie beim nächsten Termin alles an Putzmittel benötigen würde, und was das kosten würde. Sie bekam also immer ihre normale Summe fürs Putzen und die angegebene Summe für die Putzmittel hingelegt. Wenn ich wiederkam, lag ein neuer Zettel bereit, sowie die Rechnung für die Sachen und das Restgeld. Da ich arbeitete, während sie putzte, sahen wir uns nie. Doch eines Tages hatte ich überraschend frei. Ich hatte ganz vergessen, dass sie kommen würde, und lag in meinem Bett. Da es seit ein paar Wochen weniger Arbeit gab, dachte ich daran, mich mal wieder auf die Jagd nach einer Frau für mein Bett zu machen und überlegte, wie es wäre, wenn wir in meinem Bett wären und uns vergnügen würden. So stand mein Schwanz, auch, weil ich an ihm rieb. "Oh, bekomme ich eine Prämie?" Ich drehte mich zur Tür und versuchte mich zu bedecken. Denn in der Tür ...