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Putzteufel Gesucht
Datum: 10.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones
... aus dem Federn und saß beim Frühstück, als eine verstrubbelte Frau in der Küche erschien. Sie sah mich an und fragte "Wo bin ich?" "In meiner Küche", ich sah mir meine Mutter an, die meinen Blick nicht sehr freundlich erwiderte. "Willst du einen Kaffee?" "Endlich" murmelte sie und griff nach dem frisch gefüllten Becher. "Ahhh" "Die Streichhölzer liegen in der zweiten Schublade von oben ganz recht." "Witzbold." Ich war fertig und sagte, als ich aufstand "Tschüss Unbekannte, wenn du meine Mutter siehst, sag ihr, so sollte nicht so viel Rotwein trinken." "DUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU" wurde durch das zuschlagen der Haustür unterbrochen. So richtig wach war sie wohl noch nicht. Das Leben ging weiter, die Putzfrau schrieb ihre Bestellungen und meine Mutter wollte wieder eingeladen werden. Also ganz normal. Einmal kam ich, weil die Arbeit für den Tag ausnahmsweise sehr viel früher erledigt war, schon am späten Vormittag nach Hause. Ich hatte ganz vergessen, dass es wieder 'Putzteufel-Tag' war, da ich ihr das Geld schon seit längerem überwies. So kam ich in das Wohnzimmer, in dem ich eine nackte Putzfrau sah, die sich reckte, um mit einem Staubwedel die vorderen Kanten der Schränke zu reinigen. Die Putzfrau war, wie ja auch meine Mutter festgestellt hatte, etwas größer als die normale Frau. Sie dann aber so nackt vor mir zu sehen, auf den Zehenspitzen stehend, ließ mich nicht ganz unberührt. Ich räusperte mich, und sie drehte sich um, ohne sich zu ...
... bedecken. "Hallo Chef, musst du heute nicht arbeiten?" Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. "Du weißt aber, dass während der Zeit, zu der ich putze, die Menschen im Haus nackt sein müssen?" Sie grinste mich an. Die Frau stand vor mir, ihre Hände in ihre Seiten gestemmt, in der einen Hand noch den Staubwedel, der vor ihr wippte, und zeigte mit ihren ganzen, wunderschönen, nackten Körper. Zwei Brüste, ach was, Titten, bei denen Mann wünschte, er würde wieder ein kleines Kind sein, um an ihnen saugen zu dürfen. Einen Bauch, der durch einen Bauchnabel geziert wurde und mit einem ganz kleinen, ganz süßen Busch, ach was Büschlein, in das Überging, was jeden Mann zum sabbern brachte. Der normale Mann blieb dort hängen, doch auch die Beine passten zu der Frau, die anfing mit ihrem linken Fuß auf den Teppich zu klopfen. "Ausziehen oder verschwinden. Such dir eines von beiden aus." Vor so viel energischer Frau, nahm ich dann reiß-aus. Das war zu viel Frau auf einmal für mich. Ich kam am Abend wieder nach Hause und fand einen Zettel, auf dem sie nicht nur geschrieben hatte, was sie für die nächste Woche brauchte, sondern sich auch noch über mich lustig machte. Wenn man es ernst nahm, stellte sie meine Männlichkeit in Frage. Doch bei dieser Frau wäre jeder erst einmal erschrocken davongerannt. Später, als ich im Bett lag, konnten sich meine Gedanken nicht von dem Anblick, den sie geboten hatte, trennen. So, wie sie sich aufgeführt hatte, würde sie gerne mit ...