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Putzteufel Gesucht
Datum: 10.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones
... Woche, auch, weil wir uns häufiger verabredeten. Ich war ihr nicht wirklich verfallen, redete ich mir immer wieder ein, doch wenn ich alleine in meinem Bett aufwachte, fehlte mir etwas. Nach ein paar Wochen trieben wir es nicht mehr in jeder freien Minute, auch, weil ich sie und ihre Tochter zu den verschiedensten Gelegenheiten und auch Veranstaltungen einlud. Oft spielte ich mit ihrer Tochter in einem Sandkasten eines Spielplatzes, und die Mutter sah uns beiden zu. Wenn ich mich dann vollkommen kaputt neben der Mutter ausruhte, beleidigte sich mich damit, dass ich wohl nicht mehr mit der Jugend mithalten konnte. An einige Tagen konnte entweder sie oder ich nicht, und ich überlegte, wenn ich ins Bett ging immer, was an diesem Tag gefehlt hatte. Es waren sie und ihre Tochter. Wir waren wieder einmal zu dritt unterwegs, als ich sie, für mich vollkommen überraschend, fragte "Wollt ihr nicht zu mir ziehen?" "Warum, Chef?" Sie wusste, mit 'Chef' konnte sie mich immer wieder aufziehen. "Bitte, wenn ihr nicht da seid, fehlt mir etwas." "Eine Frau zum Schikanieren?" ich sah sie lange an, und sie nickte. Dann küsste sie mich. Ihre Arme legte sie um meinem Hals und gab mir einen wirklich langen Kuss. Doch wir wurden gestört. "Mama" "Ja, Judith?" "Wird der Onkel mein neuer Papa?" Die Mutter sah mich an und drehte dann ihren Kopf zu ihrer Tochter. "Das will ich doch hoffen." "Schön ...
... Mama, ich bekomme einen Papa." Auf dem Weg zurück wollte sie meine Hand nicht loslassen, was das Lenken des Autos etwas schwierig machte. In den folgenden Wochen beredeten wir meine Frage, ob und wie sie zu mir ziehen würde. Und am großen Tag halfen Freunde und Familie dabei, ihre Sachen, die sie brauchte, zu mir zu transportieren. Meine Mutter hatte gesagt, dass sie am Umzugstag für die kulinarische Versorgung aller Beteiligten verantwortlich zeichnen würde. Als sie meine neue Lebensgefährtin, Geliebte, sah, ging sie zu dieser und umarmte sie diese. "Ich freue mich so für euch beide. Wirklich." Dann gab meine Mutter meiner neuen Frau einen langen Kuss. Nach dem Umzug war das Leben anders. Ich wachte jeden Morgen mit einer Frau neben mir auf. Zuerst war das doch etwas ungewohnt, doch dann fehlte etwas, wenn einer von uns beiden nicht zu Hause war. Das Bett war so leer. Sie wohnte ungefähr ein halbes Jahr bei mir, mit mir, als sie, nachdem wir nach unserer Liebe wieder sprechen konnten, eine Frage stellte. "Brüderchen, kannst du bei Mama auch die Spinnenweben entfernen? Sie hat sich bei mir beklagt, und ich habe dich vorgeschlagen." "Mama?" "Ja, sicher, schon dein Sperma in ihren Unterhosen hat sie verdorben." Ich sah mir meine große Schwester an. Mutter wurde wohl eher von ihr verdorben. "Gut, ich sage ihr Bescheid, und dann hast du uns beide. Danke Brüderchen, ich liebe dich."