1. Die Kette


    Datum: 13.01.2022, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AnaDeMaSu

    Den ganzen Tag schon wanderte sie durch die Wohnung. Stunden hat sie mit sich gerungen ihn anzurufen.
    
    Jetzt wo sie es getan hast, steigt langsam die Angst in ihr auf. Bisher hat sie jedes Angebot von ihm, sie zu besuchen abgelehnt. Zu groß war ihre Angst vor dem, was kommen würde, nachdem sie bei ihrer ersten Begegnung in seine Augen geschaut hat, die nicht den kleinsten Funken Mitleid zeigten.
    
    Doch in den letzten Tagen war ihre Unruhe immer größer geworden. Ein klarer Gedanke war kaum noch möglich, so groß war ihr Wunsch, ihn wieder zu spüren. Ihr Körper war zu einer leblosen Hülle verkommen, die sie duschte, eincremte und kleidete.
    
    Aber er sah in ihre Augen und sein Blick schien mit all seiner Kälte und Härte ihre Seele zu berühren. Unwillkürlich hat sie ihren Blick gesenkt und warst verstummt, als hätte sie das Recht zu reden verloren. Es gab nur noch den einen Wunsch in ihr: Von ihm gebrochen zu werden.
    
    Aber jetzt war es so weit. Seine Anweisungen waren klar und eindeutig. Sie hatte zu baden, keine Schminke, kein Parfüm und keine Kleidung. Der einzige Schmuck den er gestattete, war eine silberne Kette, an deren Ende sich Klemmen befanden, die nun mit jeder Minute des Tragens sich immer schmerzhafter um ihre Knospen schlossen.
    
    Es klingelt an der Tür. In Gedanken geht sie noch einmal alles durch, ob sie in ihren Vorbereitungen nichts vergessen hast.
    
    Sie atmet tief durch, gehst die zwei Schritte zur Tür und öffnest sie. Zwei Schritte macht sie zurück, den ...
    ... Blick gesenkt und wartest darauf, dass er eintritt. Mit gesenktem Blick kann sie sehen, dass er ganz in Schwarz gekleidet ist.
    
    Er tritt ein, schließt die Tür und sie spürt förmlich wie seine Blicke auf ihr ruhen. Ist es seine Körperwärme oder seine Ausstrahlung? Sie weiß es nicht. Nur diese Körperliche Dominanz, als er vor ihr steht.
    
    Seine rechte Hand schließt sich um ihre Wange und sie schaut lächelnd hoch. Doch das war ein Fehler, denn seine Hand umschloss ihre Wange nicht um sie zu liebkosen, sondern um ihren Kopf zu stützen.
    
    Ohne Ansatz holt er aus und verpasst ihr eine schallende Ohrfeige. Fragend, schluchzend und den brennenden Schmerz im Gesicht spürend schaut sie ihn an. „Wer hat Dir erlaubt, mich anzuschauen?“ fragt er und als sie nur stottern kannst, schlägt er noch einmal zu. Schnell und hart, dass sie vor Schmerz aufschreist. „Los, Du läufige Hündin“ , greift nach der Kette und zieht sie an den längst geschwollenen Brustwarzen durch den Flur in das Esszimmer. So schnell es geht, folgt sie der gespannten Kette, die ihr einen stechenden Schmerz durch die Brust jagt.
    
    Im Esszimmer angekommen lässt er die Kette los, öffnet langsam seinen Hosengürtel und zieht ihn aus den Schlaufen der Hose.
    
    Sie steht immer noch mit zitternden Knien vor ihm und fragt sich, was sie verkehrt gemacht hat. Sie hat doch alle Anweisungen befolgt.
    
    Langsam schaut sie an ihm hoch, bis sich ihre Blicke treffen. In seinen Augen sieht sie, dass es nicht um seine Anweisungen ging. ...
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