1. Die Kette


    Datum: 13.01.2022, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AnaDeMaSu

    ... Es geht ihn um etwas ganz anderes. Bevor sie ihren Gedanken zu Ende denken kann, holt er mit dem Gürtel aus und schlägt ihr quer über ihre Brüste. Sofort bilden sich rote Striemen.
    
    Sie versucht sich weg zu drehen, doch das nützt ihr nichts. Immer wieder holt er aus, schlägt nun noch fester zu und bedeckt ihren Körper mit Hieben. Der breite Ledergürtel trifft ihre Brüste, Oberschenkel und Rücken.
    
    Wortlos schlägt er zu. Jeder Schlag wird mit einer Präzision ausgeführt, die sie bisher noch nicht erlebt hast. Schnell brennt ihre Haut überall. Langsam treibt er sie mit den Schlägen seines Gürtels durch den Raum, bis er sie schlussendlich in die Ecke gedrängt hat.
    
    Nun gibt es kein Ausweichen mehr.
    
    Doch auf einmal hören die Schläge auf. Sie lässt sich auf die Knie fallen, ihr Gesicht Tränen überströmt.
    
    Langsam kommt er auf sie zu, beugt sich zu ihr herab, greift nach der Kette und zieht sie nach oben, bis sie wieder auf den Beinen bist.
    
    Seine Hand greift in ihre Haare und zieht ihren Kopf nach hinten. Sein Blick fixiert sie förmlich, schaut ohne Regung in ihre Augen und mit einem Ruck an der Kette reißt er ihr die Klemmen von den Knospen.
    
    Sie schreit auf, will sich aus dem harten Griff in ihren Haaren befreien und spürt, wie ihre Knie weich werden.
    
    Achtlos lässt er die Kette zu Boden fallen und seine nun frei gewordene Hand drückt ihre Schenkel auseinander. Ohne Vorwarnung stößt er ihr drei Finger tief in die Möse. Ihr fehlt vor Schmerz die Luft zum ...
    ... Schreien. Doch schnell zieht er die Finger wieder heraus und hält sie ihr vor die Augen. Sie schaust auf drei klitsch nasse Finger. „Du kleine Schlampe. Hast Du die Erlaubnis geil zu werden?“ und drückt ihr seine nassen Finger zwischen ihre Lippen bis sie anfängt zu würgen. Sie wagte es nicht, seine Finger mit ihren Zähnen auch nur zu berühren, aus Angst, dass es noch mehr Schmerzen gibt.
    
    Seine Finger gleiten wieder aus ihrem Mund und nun sinkt sie auf die Knie. Sie wagt es nicht, ihn anzusehen. Ihr zitternder Körper scheint nur noch aus Schmerz und Scham zu bestehen.
    
    Einen Augenblick scheint er ihr eine Verschnaufpause zu gönnen. Dann beugt er sich vor und mit einem sanften Lächeln greift er ihre Hände und zieht sie wieder auf die Beine.
    
    Vorsichtig führt er sie in ihr Schlafzimmer. Vor dem Bett angekommen drückt er sie sanft hinunter. Er bettet sie förmlich auf dem kühlen Laken, beugt sich vor und flüstert: „ Wenn Du schon so eine kleine läufige Hündin bist, sollst Du so auch behandelt werden.
    
    Er schaut sich um und entdeckt ihre Spielzeugkiste in der Ecke des Schlafzimmers. Mit einem Lächeln öffnet er sie und holt etwas heraus. Was es ist, kann sie nicht sehen, da sein Körper ihr den Blick versperrt.
    
    Er dreht sich um und hat eine Augenbinde in der Hand, die er ihr mit einer schnellen Bewegung anlegt. Danach breitet er ihre Arme und Beine aus, umschließt ihre Hand und Fußgelenke mit Manschetten und befestigt sie an den Bettpfosten.
    
    Dann drückt sich etwas zwischen ...