Wie das Leben so spielt - dreiunddreißigster Teil
Datum: 14.01.2022,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Hardcore,
Autor: dr_Mueller
... geliefert, die ich seit langem getrunken habe. Du mit den offenen Eutern hast einen herrlichen Fotzenschleim. Als Gesamtgetränk fand ich die Nummer eins am überzeugendsten. Nun kann ich natürlich, weil ich so auf Pisse stehe, die Nummer 3 zur Siegerin erklären. Aber gerecht wäre das eigentlich nicht.“
Die Weiber lächelten. „Dann müssen wir halt losen. Aber weil du dich nicht entscheiden konntest oder wolltest, musst du mitlosen. Und wenn du den kürzesten ziehst, dann musst du die Schwänze leer saugen!“ Das hat man nun von seiner Gutmütigkeit. Die Wortführerin, die mich vorher eingelassen hatte und von der ich vermutete, daß sie auch die Hausherrin war, bereitete vier Hölzer vor. Ein langes für die Siegerin, zwei mittlere für die dazwischen und ein kurzes für den Verlierer. Sie ließen mir die erste Wahl und es kam, wie es kommen musste: ich zog den kürzesten und die Sau mit den offenen Eutern den langen.
Großer Jubel und Gelächter, als wir die Holzlängen verglichen. Die Lederriemen um die Säcke der Herren wurden entfernt und ich begann mein Werk. Glücklicherweise hatte ich von unseren Schwanznutten reichlich Übung im blasen und so gelang es mir in relativ kurzer Zeit, die Schwänze zum abspritzen zu bringen. Daß mir Wichse auch schmeckt, musste ich den Schlampen ja nicht erzählen. Sie begleiteten meine Tätigkeit mit Kommentaren und Applaus, wenn ich wieder einen zum spritzen gebracht hatte.
„Wie geht’s jetzt weiter?“ fragte ich, als ich den letzten leer gesaugt ...
... hatte. „Jetzt fickst du die Siegerin und pisst ihr ins Maul.“ „Das ist gut! Mir platzt nämlich gleich die Blase.“ „Dann her mit der geilen Männerpisse!“ Sie freute sich ganz offensichtlich. Sie kniete auf dem Bett und ich stellte mich vor sie. „Laß laufen! Ich bin so geil auf deinen Urin!“ Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung. Das Wasser, das ich vorher getrunken hatte und der komplette Inhalt von drei Weiberblasen drückte nach außen. Ein Strahl wie selten überschwemmte ihre Fresse und lief über das Latex und die Euter ab. Sie schluckte und schluckte, aber sie wurde der Menge nicht Herr.
Langsam ließ der Druck nach und sie konnte mehr aufnehmen, kniete aber trotzdem in einem kleinen Pisseteich. Aber die beiden anderen halfen. Sie warfen sich daneben, senkten ihre Mäuler in meine Hinterlassenschaft und soffen die Pfütze aus. „Lecker! Geil!“ kam es wie aus einem Mund. Das freute mich natürlich. Nun schälte sich die Gewinnerin aus ihrem Gummislip. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie ihren fetten Arsch aus dem straff sitzenden Kleidungsstück geschält hatte. Es war innen völlig verschleimt. „Darf ich den haben?“ fragte ich. Sie gab ihn mir und ich lutschte erst die beiden eingearbeiteten Gummischwänze und dann den Rest fein säuberlich ab. Was schmeckte der Schleim von der Sau doch so gut!
Auch ihr Arsch und ihre Fut waren natürlich genauso verschleimt und deshalb leckte ich auch dort alles weg, besonders ihrem Arschloch widmete ich viel Zeit. Dabei kam sie das erste Mal und ...