1. Wie das Leben so spielt - dreiunddreißigster Teil


    Datum: 14.01.2022, Kategorien: Fetisch Reif Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... ich bekam dadurch noch mehr Fotzensoße. „Wo willst du es zuerst? Fut oder Hintern?“ „Erst in die Möse und spritzen im Darm!“ Sie kniete vor mir, ihr schweres Gesäuge schliff auf dem Bett. Mein Pimmel war mehr als bereit zum ficken und so bekam sie es schnell und hart in die Fotze. Immer wieder musste ich eine kleine Pause machen, um nicht zu schnell zu kommen.
    
    „Jetzt in den Arsch, du geiler Ficker!“ Herrlich, dieser fette alte Hintern! Lange konnte ich mich nicht mehr beherrschen und schoß meine Wichse in ihren Darm. Kaum war mein Schwanz wieder draußen, stürzte sich die eine auf die noch zuckende Rosette, während die andere meinen Pint sorgfältig ableckte. „Ihr seid herrlich geile Weiber! Ihr gefallt mir!“ „Du gefällst uns auch! Einen, der so verrückt auf Pisse ist, hatten wir selten.“ „Wie oft macht ihr denn das?“ „So oft wie möglich. Aber es findet sich selten einer wie du. Und jeden Tag können wir uns die Preise nicht leisten, auch wenn wir sicher nicht arm sind.“
    
    Verständlich. Schließlich waren über zweitausend Mark fällig. „Hättet ihr Lust, euch gelegentlich für Geld ficken zu lassen?“ „Warum nicht. Aber wer will schon so alte fette Weiber wie uns?“ Kommt doch die Tage mal bei mir im Büro vorbei. Am besten am späten Nachmittag. Dann können wir darüber mit meiner Mitarbeiterin reden. Die wird euch auch gefallen. Kommt in den Klamotten. Normalerweise sind bei uns alle nackt, aber das wäre mal eine Abwechslung.“ „Machen wir doch gerne! Mantel drüber – fertig!“ Wir ...
    ... verabschiedeten uns in bestem Einvernehmen und zehn Minuten später war ich wieder unterwegs nach Hause.
    
    Bettina lag auf der Folterbank, die Futlappen von Gewichten langgezogen, die Gummifaust in der Möse, die Euter ebenfalls an den Nippeln geklammert und beschwert, der Arsch leicht gerötet. Heike stand mit dem Lederpaddel daneben. „Alle Achtung! Du bist ja ziemlich weit gekommen mit der Sau, Heike.“ Sie nickte stolz. „Und, Sau – wie fühlt sich das an?“ „Geil, Herr!“ Holla! Herr! Heike hatte ein mittleres Wunder vollbracht. „Dann klatsch ihr ein paar auf den Hintern. Ich will es sehen.“ Sofort hob sie das Paddel.
    
    Platsch! Nicht mit voller Wucht, aber trotzdem ganz ordentlich. Platsch! Bettina stöhnte. Platsch! Schleim sammelte sich unter ihrer Fut. Da hieb ich ihr mit der flachen Hand auf eine Arschbacke. „Danke, Herr!“ Bettina war eine ausgesprochen gelehrige Schülerin. So können sich die Rollen ändern. Wenn ich nur so schnell englische Grammatik begreifen würde … Als nächstes zu Hedwiga ins Büro, Geld abgeben. Dann erzählte ich ihr von den drei Grazien und daß ich sie eingeladen hätte, um sie eventuell zu verwenden. Hedwiga grinste.
    
    „Wußte ich doch, daß die was für dich sind!“ „Danke! Und jetzt will ich deinen fetten Arsch lecken.“ Sofort beugte sie sich über den Schreibtisch und ich verkroch mich in der herrlichen Üppigkeit. Das Telefon klingelte, aber ich ließ mich nicht stören. Sie ging dran. Irgendwann fragte der Gesprächspartner wohl, warum sie zwischendrin ...
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