1. Wie das Leben so spielt - dreiunddreißigster Teil


    Datum: 14.01.2022, Kategorien: Fetisch Reif Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... mir ja erst Huberta geschenkt und wenn ich Bettina weiter erziehen darf, dann machst du mich glücklich!“ „Selbstverständlich! Mach das Weib zur perversen Großlochsau. Vor allem bring der Schlampe das Pissesaufen bei.“ Heike lachte. „Das ist dir wichtig, Herr, ich weiß. Nächste Woche spätestens schluckt die Sau was immer du willst – und jetzt gibt’s was zu essen.“ Hedwiga kam auch und verabschiedete sich dann zu ihrem Fick. Nun war ich mit Heike und Huberta alleine.
    
    Was mache ich jetzt mit den beiden Drecksäuen? Jetzt war eigentlich eine gute Gelegenheit, das Andreaskreuz mit beiden Schlampen zu belegen. Also schnallte ich Huberta mit der Brust voran an das Kreuz und Heike auf die andere Seite auch mit den Titten nach vorne. Dann bekam Huberta ein paar kräftige Hiebe auf den Arsch. Ihr Schwanz stand bretthart. Daher konnte ich ihn mit ein bisschen Fummelei in Heikes großes Arschloch schieben. Dann gings los. Zwei Schläge mit dem Paddel auf Heikes Titten – einer mit der Gerte auf Hubertas Arsch – eine Viertelstunde. Dann einen wuchtigen Hieb mit dem Paddel auf Heikes Fotze. Sofort kam es ihr. Fünf Minuten später ein harter Schlag auf Hubertas Eier. Sekunden später spritzte er in Heikes gedehnte Arschfotze. Ihr kam es erneut. „Das ist ja geil. So bekommt man Wichse in dein ausgeleiertes Loch. Das gefällt mir.“ Nun ließ ich sie eine halbe Stunde hängen, trank zwei Bier und dann das gleiche Programm noch mal mit dem gleichen Ergebnis. Mal sehen, wie lange man das ...
    ... treiben kann und wie oft Huberta spritzt. Es wurde zehn, es wurde elf, Mitternacht kam. Huberta konnte nicht mehr. Völlig leergepumpt. Aber achtmal kam was und ihr Schwanz wurde immer noch steif, wenn ich sie lange genug peitschte. Dann band ich beide los. Sie wankten zum Bett und schliefen augenblicklich ein.
    
    Hedwiga war immer noch nicht zurück. Sorgen machte ich mir keine. Natürlich kann immer ein Unfall passieren, aber sie war mit dem Taxi unterwegs, weil sie wie ich abends einem Bier oder auch zehn nicht auswich. Kurz vor zwei ging die Aufzugtür. Huberta wankte herein. Die Kleidung ramponiert, Wichse im Haar und in der Fresse. Die ganze Sau bebte vor Lachen. Ich ging in die Küche, holte vier Bier aus dem Kühlschrank und kam zurück. Sie war ausgezogen, saß am Tisch und kicherte immer noch. Das erste Bier ging ex, das zweite auf zwei Schluck, dann war sie in der Lage, ein Wort herauszubringen.
    
    „Eine ganze Fußballmannschaft erwartete mich. Alte Herren – so um die 40. Die glaubten, sie würden mich vergewaltigen.“ Sie fing wieder an zu lachen. Mühsam setze sie ihre Erzählung fort. „Die sind alle über mich drübergerutscht. Maul, Fotze, Arsch, viele haben mich angespritzt, bevor die anderen meine Löcher wieder verlassen haben. Es war so köstlich. Ich bin in Wichse geschwommen! Geil, sag ich dir! Aber die haben überhaupt nicht gemerkt, daß ich völlig willig die Beine breit gemacht habe. Die hätten viel mehr Spaß haben können, wenn sie ihre idiotischen Gewaltideen abgelegt ...