1. Wie das Leben so spielt - dreiunddreißigster Teil


    Datum: 14.01.2022, Kategorien: Fetisch Reif Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... Mit der Faust wars eng, aber gut. Jetzt stöhnte sie heftig. „Jaaaaa! Reiß mir die Fotze auf! Dehn mir das Loch!“ „Verfickte Schlampe. Huberta! Ich brauch noch was Dickes für diese Sau!“ Huberta kam mit einer Gummifaust. „Was wir nicht alles haben … schön! Jetzt fick dich selbst! Zeig mir, wie du es dir machst!“ Bettina griff sich das Teil und knallte es sich in die Möse. Dann rammelte sie sich so fest, wie ich mich das nie getraut hätte. „Heike! Komm doch mal her! Schau dir diese verfickte Drecksau an!“ Heike kam, sah, nahm ihr die Gummifaust ab und vögelte sie selbst mit den Händen.
    
    Nun hatte ich Zeit, zu Hedwiga ins Büro zu gehen. „Es ist unfassbar. Unsere Transen schlagen ein wie eine Bombe. Das hat sich schneller herumgesprochen als wenn ich ganzseitig in der FAZ inseriert hätte. Glücklicherweise sind das alles ausdauernde Ficker und ich gebe mir Mühe, immer einen aktiven und einen passiven Termin im Wechsel zu machen, aber die haben alle drei, vier, fünf Dates am Tag. Bernd freut sich. Seine Taxen laufen alleine für uns fünfzig oder sechzig mal am Tag, denn die Weiber kommen ja auch noch dazu, wenn die auch oft eine eigene Karre haben.“
    
    Vier mal sechshundert mal zwanzig Tage im Monat; ich schluckte. „Das sind ja über den dicken Daumen gepeilt mindestens fünfzigtausend pro Schwanzweib und Monat.“ „Eher mehr.“ Es wurde mir langsam unheimlich. Das nahm Dimensionen an, die ich mir im Traum nicht vorgestellt hatte. Hedwiga telefonierte wieder und ich stand auf. Sie ...
    ... winkte, daß ich bleiben solle, also setzte ich mich wieder hin. Sie hielt mit der Hand den Hörer zu. „Hast du Interesse, heute Nachmittag einen Termin zu machen? Fett, alt, Pisse?“ „Ja klar!“ Sie telefonierte weiter, vereinbarte Preise und legte auf. „Drei Schwestern, die ihren Männern zeigen wollen, wie einer richtig Pisse säuft. Wahrscheinlich musst du dich nur hinlegen und das Maul aufmachen.“ Das war ja nicht schwer.
    
    Zurück zu den anderen. Heike saß auf ihrem Monsterpimmel und dehnte sich die Fut. „Wo steckt denn Bettina?“ „Dreh dich um, Herr.“ Das machte ich und sah Bettina am Kreuz, die Titten durch Abbinden sehr verformt und die Gummihand in der Fut. Wahrscheinlich war auch der Dildo noch in ihrem Arsch. Ihre langsam dunkel anlaufenden Zitzen luden geradezu zum Quetschen ein und ich fasste hin. Nicht allzu fest, aber doch spürbar. „Na, Sau – wie gefällt es dir am Kreuz?“ „Sehr ungewohnt, aber irgendwie macht mich diese Hilflosigkeit geil.“
    
    Mein prüfender Griff an die Gummihand in ihrer Fut bestätigte den Eindruck. Das ganze Ding war verschleimt und offensichtlich lief es weiter aus ihrer Möse. „Und deine Euterverschönerung?“ „Das fühlt sich einfach gigantisch gut an! Das mache ich ab sofort jeden Tag.“ „Fein! Hängetitten sind was geiles! Die schlaffen Schläuche von Heike sind da ein wunderbares Beispiel!“ „Faß mir noch mal an die Nippel, bitte!“ Nichts lieber als das. Die waren deutlich angeschwollen und ich drehte sie erst mit wenig Druck hin und her, um dann einmal ...
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