1. Wie das Leben so spielt - dreiunddreißigster Teil


    Datum: 14.01.2022, Kategorien: Fetisch Reif Hardcore, Autor: dr_Mueller

    ... sehr kurz, aber sehr kräftig zuzudrücken. „Ahhhhhhhhh!!!“
    
    Heike meldete sich aus dem Hintergrund: „Die soll sich nicht so haben! Das war doch gar nichts!“ „Dann laß doch deinen Riesenpimmel mal aus deiner Saufotze und zeig ihr, wie das richtig geht. Schließlich hast du sie ja auch angeleint.“ Mit einem lauten Schmatzen verließ das Gummiding ihre Fut. Der Mösenschleim lief ihr in Strömen an den Beinen herab. Als sie an mir vorbeigehen wollte, hielt ich sie an, wischte mit beiden Händen die Soße auf und leckte mir die Finger. Lecker wie immer aus ihrer Fotze. Dann klatschte ich ihr kräftig auf den Hintern und sie schritt weiter. Sie stand vor Bettina, schaute ihr tief in die Augen und verdrehte dann mit Gewalt die Zitzen.
    
    Ein neuer Aufschrei. „Du geile Dreckschlampe, ich weiß, daß dich das scharf macht. Also hör auf zu jammern.“ Wieder quetschte sie die Nippel. Dann zog sie die Gummihand aus Bettinas Loch. „Herr, du magst doch Fotzenschleim. Schau dir diese Sau an, wie die ausläuft!“ Sie hatte recht. Da konnte ich nicht widerstehen, kniete mich hin und leckte den Saft. Kaum hatte ich das gröbste beseitigt, quälte Heike wieder die Nippel. Sofort kam ein wahrer Strom neuen Mösenschleims. Heike hat ein gutes Gespür für Maso-Schlampen! Auch wenn Bettina bis vor einer Stunde noch gar nicht gewusst hat, daß sie eine ist. Mal sehen, was Heike aus der nicht ganz so ehrbaren Lehrerin noch macht.
    
    Plötzlich fiel mir mein Nachmittagstermin wieder ein. Sicherheitshalber ...
    ... schüttete ich mir eine Flasche Wasser in den Bauch – so genau wusste ich ja nicht, ob ich nicht selber pissen sollte. Hedwiga gab mir die Adresse und bald saß ich im Taxi. Ein unscheinbares Einfamilienhaus auf einem großen, mit einer alten, hohen Hecke umsäumten Grundstück erwartete mich. Auf mein Klingeln hin öffnete eine Frau, die der 70 sicher näher war als der 60. Ihre Kleidung stand allerdings im krassen Gegensatz dazu.
    
    Ein hautenges rotes Latexkleid mit durchgehendem Reißverschluß vorne, das in einem extrem kurzen Mini endete, zeigte jede einzelne Speckrolle, die reichlich vorhanden waren. Als sie mich ins Haus führte, sah ich ihre unbestrumpften Schenkel, die reich mit Cellulite verziert waren. Der Raum, in den wir gelangten, war auf der einen Seite beherrscht von einem großen, ebenfalls mit rotem Latex bezogenen Bett und auf der anderen Seite an der Wand mit einer langen, lederbezogenen Couch.
    
    Auf dem Bett räkelten sich zwei Grazien ähnlichen Alters und vermutlich noch höherem Gewicht, ebenfalls in Latexkleidung. Einer hingen ihre Titten aus Löchern im Oberteil, die so eng waren, daß die Euter an der Basis abgeschnürt wurden. Alle trugen lange Latexhandschuhe. Das Sofa war besetzt von drei nackten Männern, denen die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt waren. Ein Gummiknebel verschloß ihren Mund, an den Nippeln klemmten Gewichte, die vielleicht ein Pfund wogen und ihre Eier waren mit Lederschnüren abgebunden. Eine seltsame Versammlung, aber nicht ohne Reiz. ...
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