1. Die dicke Professorin ( Netzfund! )


    Datum: 17.01.2022, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: DickesLuder-1967

    ... Konrad in seinem Zimmer und er dachte an die alternde, dicke Professorin. Was für ein Weibsbild, dachte er. Konrad fand es echt schade, dass seine Chancen ziemlich gering waren, sie einmal im Leben ganz für sich zu haben, nackt, wollüstig und willig. Er bekam Hunger, es war schon Abend und er hatte Lust auf ein richtig gutes Essen. Darum zog er sich an und ging in ein nobles Restaurant und er bestellte sich Hummer. Geld besaß er genug, seitdem er geerbt hatte. Gerade, als er ein Dessert serviert bekam, entdeckte er an einem Zweiertisch seine Professorin. Er konnte es nicht glauben und schaute nochmal hin, damit er sich nicht getäuscht hatte und seine Fantasien ihm einen Streich spielten. Aber nein, sie saß wirklich dort und sie sah sehr unglücklich aus.
    
    Er ließ das Dessert stehen und ging zu ihr hinüber und begrüßte sie. Erst erkannte sie ihn nicht, aber nach dem er ihr erklärt hatte, wer er sei, erinnerte sie sich. Konrad setzte sich ungefragt zu ihr und er ließ sich sein Dessert an den Tisch herüberbringen. Er erkundigte sich bei der Professorin, warum sie so traurig sei. Sie erklärte kurz angebunden und auch irgendwie leichtsinnig, dass sie von ihrem Blind Date versetzt worden war. Dabei blickte sie sehr verbittert auf das blitz weiße Tischtuch.
    
    Konrad versuchte sie aufzumuntern und meinte, dass er ja noch kommen könnte. Das nannte sie aber für unwahrscheinlich. Konrad ließ eine Flasche Wein kommen, die er mit der dicken Professorin leerte. Sie wurde zusehends ...
    ... lustiger und munterer, bis sie tatsächlich ziemlich einen sitzen hatte. Es blieb Konrad nichts anderes übrig, als sie nach Hause zu begleiten. Ein Taxi fuhr sie zur angegebenen Adresse und er begleitete sie in ihre Wohnung. Die Professorin begriff gar nicht mehr, dass sie einen Studenten mitgenommen hatte.
    
    Als sie stolperte, stützte sie Konrad und er kam ihr sehr nahe. Sanft schob er sie auf einen Stuhl und er kniete sich vor sie. Mit Gefühl zog er ihr die hochhackigen Schuhe aus und stellte sie ordentlich ab. Er zog ihr auch die Strümpfe aus und er konnte unter ihren Rock schauen, dabei küsste er ihre Füße. Die Professorin wurde dabei wohl geil, jedenfalls spreizte sie die Beine und hob den Po, um sich den Slip ausziehen zu lassen. So betrunken war sie aber nicht, dass sie nicht mehr gewusst hätte, was sie da macht.
    
    Aber sie war auch nur eine Frau mit Bedürfnissen. Mit sexuellen Bedürfnissen, die sie endlich wieder gestillt haben wollte. Sie konnte ja nicht wissen, dass Konrad sie so erregend fand, dass er sich in Tagträumen ihrem mächtigen Körper hingab. Konrad wollte sie nun völlig nackt betrachten können und er fragte sie, ob sie nicht in das Schlafzimmer gehen könnten. Diesen Vorschlag fand die dicke Professorin entzückend und sie zog ihn mit in das andere Zimmer auf das Bett.
    
    Dort entkleideten sie sich gegenseitig und Konrad hatte eine Mordslatte, die er endlich in den Traumkörper der Professorin versenken wollte. Doch erst durfte er ihren begehrlichen Mund mit der ...