Die dicke Professorin ( Netzfund! )
Datum: 17.01.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Autor: DickesLuder-1967
... gewitzten Zunge an seinem Riemen genießen. Die Professorin konnte hervorragend blasen, aber sie wollte auch mehr, als nur an einem Schwanz lutschen. Und auch Konrad hatte seine eigenen Pläne. Wie oft hatte er davon geträumt, nur einmal ihre dicken Titten zwischen den Händen zu halten und ihr seinen Schwanz zwischen die Titten zu treiben. Genau das setzte er in die Realität um. So gut es ging setzte er sich breitbeinig auf den dicken Bauch seiner betagten Professorin und er legte seinen Luststab zwischen ihre Brüste und drückte sie herrlich fest zusammen. Er vögelte sie und sie machte es ihm noch angenehmer, in dem sie immer mit einer langen feuchten Zunge an seiner Eichel leckte, wenn er ganz weit vordrang.
Nur machte das die Professorin nicht lange mit, sie wollte mehr, sie wollte gevögelt werden, aber richtig. Sie schob Konrad unvermittelt von sich runter und sie präsentierte ihren dicken Köper auf allen Vieren. Eingeladen von den dicken Pobacken klatschte ihr Konrad ordentlich mit der flachen Hand auf den Hintern, was ihr ein entzücktes Quietschen entrang. Doch dann kniete er sich hinter sie und stieß sie kräftig und heftig bis zum Ansatz in die heiße, tropfende Muschi, sodass beide bald im Duett stöhnten und sich gegenseitig schmutzige Wörter zu warfen, die man keiner Professorin ihren Alters zugetraut hätte. Ein verruchtes Stück Frau!
Mit tierischem Instinkt gab sich das ungleiche Paar den sexuellen Begierden hin. Sie waren völlig von der Realität abgeschnitten, ...
... alles was zählte, waren die sich steigernden und aufkochenden Gefühle in Schwanz und Pussy, die sich schmatzend trennten und wieder fanden, in einem Tempo, das man schwerlich lange durchhalten konnte. Das mussten sie auch nicht, denn es kam beiden so enorm und intensiv, dass sie die Nachbarn der Professorin sicherlich damit aufgeweckt hatten.
Mit verschwitzen Körpern kamen sie nebeneinander zum liegen. Konrads Saft tropfte aus ihrer Muschi, den sie unbeachtet ließ. Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn lang, bevor sie sich aufmachte, um eine Flasche Mineralwasser zu nehmen. Sie trank einen langen Schluck, auch Konrad trank und dann nahm die Professorin die Falsche und sie begoss sich damit die Titten, weil es ihr so unendlich heiß war. Diese Optik sorgte bei Konrad für einen erneuten Aufstand zwischen den Beinen, dieses Mal nahm er sie mit etwas mehr Gefühl, bis sie von ihm verlangte, dass er sie so nehmen sollte, wie zuvor.
Erst als sie wieder wunderbare Orgasmen erlebt hatten, blieben sie völlig erschöpft liegen und schliefen ein. Am Morgen danach war die Professorin dann doch etwas unangenehm berührt, weil sie eigentlich nicht Sex mit Studenten haben durfte. Erst als ihr Konrad geschworen hatte, dass er das Deckmäntelchen des Schweigens über der Sache liegen lassen würde, war sie halbwegs beruhigt. Aufmerksam schlich sich Konrad aus dem Haus, damit niemand ihn dabei beobachten konnte. Trotzdem wunderte man sich in der Uni, warum die Professorin eine Vorlesung versäumt ...