Bohnenstange ... 01
Datum: 17.01.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Haushälterin undihremDildovergnügen, das wollte Henni nicht dulden. Babette legte sich aufs Bett, sie lag auf dem Bauch und hatte den Hintern recht in die Luft gereckt. Henni schob ihr noch ein Polster unter die Hüften. Dann konnte sie nicht widerstehen und tatschte der Geliebten den Po. Welch herrliches Stück Weiberfleisch war das, dachte Henni. Sie strich mit der Hand darüber und tauchte zwischen die Globen. Babette spreizte die Beine etwas und Henni versank mit ihrem Finger in der Muschi der Geliebten. Babette stöhnte, das war so gut und es fing ja schon wunderbar an, das konnte nur, musste jedenfalls schön geil und herrlich entspannend werden, dachte Babette. Henni stieß ihr den nassen Finger in den Arsch und Babette ächzte. Sie war sehr versucht, mehr zu verlangen, aber rechtzeitig erinnerte sie sich, dass Henni von einer Strafe gesprochen hatte. Wie Henni die Geliebte schön fingerte, schnurrte Babette. Henni fragte: „Was meinst, wie viele Schläge auf deinen Schlampenarsch soll ich dir geben?"
Babette war mit dem Finger beschäftigt, der in ihrem Popo herumrührte. Sie dachte nach und erklärte dann, dass die Geliebte ihr 15 Hiebe mit der Gerte geben sollte. „25", erklärte Henni, „ich will ja mal nicht so sein." Babette staunte, denn bisher war es immer so gewesen, dass Henni dem Vorschlag von Babette gefolgt war. Aber wenn sie es heute anders machen wollte... Babette seufzte, es war auch schön, dass Henni sich zur Herrin über Babette erhob und bestimmte. Sie hätte sich ...
... gewünscht, dass Henni das öfter gemacht hätte. „Du wirst mitzählen und wenn du wegzuckst, wiederhole ich den Schlag. Alles klar?" „Ja Herrin, alles klar!"
Babette entspannte sich und versuchte den Schlag kommen zu hören. Allerdings war da erst noch das Kitzeln mit der Gerte, die Henni ihr nur zu gern über die Globen strich um sie dann durch ihre Poritze über das Röschen und am Scheideneingang zwischen die Schamlippen zu reiben. Babette war bereit der Herrin genügend Spielraum zu lassen. Allerdings heute war alles anders. Henni verzichtete völlig auf das Tändeln und die Geliebte zu reizen. Sie holte aus und ein sehr heftiger Schlag sauste auf Babettes Popo nieder. „Auuuuu!", brüllte Babette und hätte beinahe auf das Zählen vergessen. „Eins!", sie konnte deutlich fühlen, wie die Strieme entstand. Sie brannte ganz fürchterlich. Babette hoffte nur, dass Henni sich auf ihren Popo beschränken würde. Und auch, dass der zum nächsten Job, Babette versuchte sich zu erinnern, was es für ein Job gewesen war, keine verräterischen Spuren mehr aufwies. Die Gerte sirrte durch die Luft und wie Babette sie hörte, schlug sie auch schon auf der anderen Pobacke ein. „Zwei!" knirschte Babette. Was war heute nur mit Henni los?
Normalerweise konnte Babette die Schläge, die ihren Popo röteten genießen und sich in den Schmerz fallen lassen. Also der Schmerz war da aber nicht so schlimm, dass er nicht auszuhalten gewesen wäre. Heute schlug Henni wesentlich härter und entsprechend heftiger war die ...