Bohnenstange ... 01
Datum: 17.01.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Wirkung. Wieder zischte die Gerte durch die Luft. „Dreiiiiii!", brüllte Babette. Sie spürte, wie ihr die Tränen über die Wangen zu rinnen begannen. Henni hatte drei absolut entgegen aller sonstigen Gewohnheiten nicht quer zum vor ihr auf dem Bett liegenden Arsch geschlagen, sondern in Längsrichtung und sie hatte genau in die Poritze getroffen. Babette war geneigt, es als Zufall zu sehen, aber Henni grinste fies in sich hinein. Sie hatte genau so getroffen, wie sie es sich vorgestellt hatte. In die Arschkerbe und auch das runzlige Röschen, das jetzt ziemlich verzweifelt zuckte.
Mit dem Polster unter dem Becken präsentierte Babette nicht nur ihren Arsch, sondern auch ihre Möse. Henni schlug jetzt aus der anderen Richtung. Babette fühlte den Streich auf ihren Schamlippen. Henni hatte die linke große Schamlippe getroffen. „Vier!", brüllte Babette und sie verwünschte die Gerte und die Henni und ihre eigene Geilheit, die sie dazu gebracht hatte die Haushälterin mit dem Strapon zu vögeln. Wider besseres Wissen zappelte und drehte sich Babette und „Fünf" war dann nicht so genau gezielt, aber um nichts weniger fies. Er hatte genau ihre Fotze getroffen, obwohl Henni auf die rechte äußere Fotzenlippe gezielt hatte. Wenn Babette sich nicht vorher ausgepisst hätte, jetzt fühlte sie, hätte sie es nicht mehr halten können. „Ich hab dir gesagt, wenn du wegzuckst, wird der Schlag wiederholt!", erklärte Henni und es schien sie wäre dabei völlig ungerührt. Babette wusste nicht, wie sie den ...
... Schmerz, das Wummern in ihrer Muschi ertragen sollte. Henni war heute so fies und so streng.
Wie Henni es sich vorgestellt hatte traf fünf dann die rechte Seite von Babettes Muschi. Babette vergrub das Gesicht in das Polster, das sie noch für ihren Kopf hatte. Zu beschämend war es, wie sie heulen musste, weil Henni sie so dermaßen heftig schlug.
Irgendwo bei 16 oder 17 mündete der Schmerz in wahnsinnig geile Lust. Es war noch schmerzhaft, aber das Gefühl war ganz neu. Babette meinte, sie hätte noch nie solche Lust gefühlt. Wie die Gerte wieder und wieder einschlug ächzte Babette und trotz Tränen brüllte sie in Lust und letztendlich verlangte sie von der Geliebten mehr. „Schlag mich, fester, Liebste, oh es ist so geil!", jammerte Babette. Und Henni hatte genau das erreicht, was sie hatte um jeden Preis vermeiden wollen. Die rote, geschwollene Muschi der Geliebten glänzte nass. „Mehr, mehr!" stöhnte Babette und Henni bekam Angst. Sollte, durfte sie die Geliebte weiter züchtigen? Sie warf die Gerte von sich und rauschte davon.
Beinahe wäre Henni mit Magda zusammen gerannt. Die hatte die Neugier getrieben, doch zu beobachten, was im Schlafzimmer ab ging. Also nein, teilnehmen wollte sie nicht die Magda, aber sehen, was abging, was die Henni mit ihrer Geliebten veranstaltete, das wollte sie. Es war verschärft, wie Henni die Babette verdroschen hatte. Magda hatte es erst abstoßend gefunden. Dann hatte sie beobachten können, wie Babette immer heißer wurde, je mehr Henni ihr ...