1. Bohnenstange ... 01


    Datum: 17.01.2022, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... den Arsch verhaute. Was war das schön wie der Popo rot leuchtete. Fast noch schöner fand Magda wie Babette die Muschi geklopft bekam und wie die Schamlippen anschwollen und die Spalte nass glänzte.
    
    Magda schaute und staunte und irgendwann hatte sie sich die Hand in ihr Höschen geschoben und sie rieb sich die Klit, weil es sie gar so kribbelte. Der Finger tauchte in ihre nasse Grotte und sie seufzte. Es war einfach geil, wie Babette Prügel bezog. Also das Zusehen war geil gestand Magda sich ein. Fast hätte sie sich gewünscht, selber die Gerte zu führen, als Henni aus dem Zimmer stürzte.
    
    Babette wimmerte und jammerte und Magda als mitleidiges Menschenkind ging langsam ins Schlafzimmer, wo Babette noch immer auf dem Bett lag und sich in Geilheit wand. Magda streichelte den glühenden Popo und flüsterte: „Soll ich dir einen Umschlag machen?" Babette war nicht nach einem kühlen Umschlag obwohl wenn sie ehrlich war, der wäre sicher auch sehr schön gewesen. Babette wünschte sich viel mehr, dass die Schmerzen weiter gingen, dass die Gerte weiter einschlug und ihren Arsch weiter rötete. Es war ja so geil, auf der Woge des Schmerzes zu reiten und immer weiter empor getragen zu werden. „Kein Umschlag Magda!", ächzte Babette. „Da am Boden, da muss die Gerte liegen", schniefte Babette. „Such sie, nimm sie dir und verhau mir den Arsch, ich brauch das jetzt! Meine Geliebte war ja so grausam, mitten in der schönsten Strafe auf zu hören...wie sollte ich da...?" Babette verstand es ...
    ... nicht ganz, aber sie fühlte es. Sie wollte ganz dringend, dass die Schmerzen weiter gingen, dass die Gerte weiter auf ihrem nackten Arsch tanzte und ihre Pussy zum kochen brachte. „Du willst geschlagen werden?", fragte Magda. „Ah, ja, beste Magda, ja, verklopf mir den Hintern, bohr mir einen Finger in die Muschi oder von mir aus auch in den Arsch und fick mich schließlich, bis ich endlich meinen Orgasmus bekomme!"
    
    Also mit dem Verhauen, da wollte die Magda gerne helfen, aber konnte sie der Chefin einen Finger in die Fotze bohren? Konnte sie sie fingern? Magda ergriff das Schlaggerät, das Henni achtlos weggeworfen hatte. Sie ließ es durch die Luft zischen und dann auf Babettes Arsch aufschlagen. Babette stöhnte und wimmerte, was Magda ausgesprochen geil fand. Da sie mit der Gerte so sehr beschäftigt war, hatte Magda keine Gelegenheit, sich die Möse zu fingern, obwohl es das jetzt gewesen wäre, was sie sich für sich selber gewünscht hätte. So konnte sie nur den roten Arsch der Chefin weiterbearbeiten und mit zusätzlichen Striemen verzieren.
    
    „Oh, ja, weiter, mehr!", stöhnte Babette und Magda gab es ihr. Wenn sie es schon verlangte, dann sollte sie es auch bekommen, dachte sie sich. Es war ja auch für sie ausgesprochen geil. Babette zählte nicht mehr, aber sie heulte immer mehr und immer lauter und Magda fand es schön. Sie steigerte sich in einen Rausch und Babette musste nicht mehr betteln und jammern, sie bekam von Magda ordentlich Hiebe auf den nackten Arsch. „Jaaa, ...
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