Bohnenstange ... 01
Datum: 17.01.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... jeeeeeetzt!" röhrte Babette. Magda wollte fragen, aber da sah sie wie Babette zitterte und zuckte, als sie der Orgasmus wie ein Tsunami überrollte. Magda sah ganz deutlich, dass Babettes Muschi über ging und ihr der Geilsaft aus der Fotze floss. Babette war zum ersten Mal auf die Schläge gekommen und es war so heftig gewesen, dass sie gespritzt hatte. „Wahnsinn", flüsterte sie und ächzend drehte sie sich herum. Aus ihrer Muschi lief es immer noch als sie Magda umarmte und abknutschte und ihr die Zunge in den Mund steckte.
Dann war auch das vorüber und Babette ließ sich ausgepumpt wieder auf das Bett fallen. Magda kam sich ziemlich überflüssig vor und so schlich sie sich davon. Sie hatte ja die Idee, dass sie vielleicht mit Ruby, der Köchin des Nachbarn über das eben erlebte sprechen könnte. Henni schwamm eine Runde im Pool, weil sie hoffte, dass es ihre Emotionen abkühlen würde. Also fingern konnte man sich im Wasser auch ganz wunderbar. Babette lag auf dem Bett und verarbeitete die Schmerzen, die immer noch ganz herrlich durch ihren Arsch und ihre Muschi rasten.
*****
Magda ging durch den Garten. Da gab es eine Lüke in der Hecke, da konnte man durchschlüpfen und musste nicht, wenn man zum Nachbarn wollte, den ganzen Weg um die Häuser herum machen. Magda hoffte nur, dass sie Ruby antreffen würde und dass die auch Zeit und vor allem Lust hatte mit ihr zu plaudern. Aber ja, wenn es geile Details zu erfahren gab, da hatte Ruby immer Zeit, das wusste Magda und sie ...
... lächelte. Dabei kam es ihr nicht mal so schlimm vor, wenn sie die Details von der Beziehung der beiden Frauen, na ihrer Chefinnen preisgab. Sie hoffte nur, dass Ruby noch nicht wusste, dass Babette eine schmerzgeile Schlampe und Henni ihre Herrin war, die sie mit einer Gerte, man musste sich das auf der Zunge zergehen lassen, einer Gerte züchtigte bis Babette abging.
Magda klopfte an der Küchentür. Wenn Ruby da war, dann würde sie sie rein lassen. Augenblicke später stand sie ihr gegenüber. Ruby war nicht viel größer wie Magda, aber sie war deutlich dunkler. Sie hatte eine Haut von der Farbe von Milchkaffee und schwarze Haare und schwarze Augen. Die Haare waren geschneckelt und so sehr Ruby sich auch bemühte sie glatt zu bekommen, es gelang ihr einfach nicht. An diesem Tag hatte sie ihre prächtigen Euter, ihr Chef Flavio nannte sie Melonen, in einem Top zum Binden stecken. Im Haus hatte sie eine Hotpants an, zeigte ihre strammen Waden und Schenkel und sie verzichtete auf Schuhe oder Hausschuhe. Im Haus war es sauber, da brauchte man keine Schuhe.
„Hallo Magda!", begrüßte sie die Haushälterin von Nebenan. „Was führt dich her?" „Oh ich muss mal raus, die Weibsen drehen am Rad!", erklärte Magda. Wobei sie ja durchaus beabsichtigte Rubys Neugier zu wecken. Wenn sie sie fragte, wie und was sie meinte mit am Rad drehen, dann wollte sie der staunenden Ruby erzählen, dass eine der zwei sich von der anderen den Arsch versohlen ließ und dabei auch noch mega mäßig abging. Ja das waren ...